Den „Weg des Herzens“ zu gehen heißt
den Geist im Herzen aufgehen lassen.
Das ist der längste Weg auf dieser Welt:
~
Vom Kopf zum Herz.
Vom Verstand zum Gemüt.
Der Weg des Geistes
zurück zur Seele.
Den „Weg des Herzens“ zu gehen heißt
den Geist im Herzen aufgehen lassen.
Das ist der längste Weg auf dieser Welt:
~
Vom Kopf zum Herz.
Vom Verstand zum Gemüt.
Der Weg des Geistes
zurück zur Seele.
Am Ende des Weltenzyklus werden alle materiellen Objekte
verschwinden und sich auflösen zu Energie & Information.
In Licht und Frequenzen, Töne und Schwingungen.
~~~~~
Dann herrscht Stille, durch eine gegenseitige Aufhebung
in einer vollumfänglichen, symmetrischen Transzendenz
des universellen Bewusstseins.
~~~~~
Der Geist
– einst ein Ozean aus energetischen Gedankenbündeln –
wird in der Großen Seele wieder aufgegangen sein.
~~~~~
Weil dort dessen passgenauen Anti-Teile liegen:
Alle Doppelgänger mit gegenläufigem Spin und Ladung.
Was der Geist erschafft ist flüchtiger Natur,
wie er selbst auch.
~~~~~
Alle Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Wissen,
Vorstellungen und sämtliche materiellen Gebilde
werden zwar verwehen und sich auflösen
– aber sie werden nicht vergessen.
~~~~~
Relativ gesehen ist „unsere Geschichte“
nur ein Ausdruck verwaschener Vorgänge
mit ihren akzentuierten Erscheinungen.
~~~~~
Erinnert von denen, die sie mit ihrer
eigenen Wertung niederschreiben.
~~~~~
Absolut gesehen bleiben alle Gedanken,
Emotionen und Vorkommnisse jedoch in der
Matrix der Seele gespeichert und erhalten.
~~~~~~~
Alle möglichen Bausteine werden unablässig
in neuen Kombinationen, zu Ereignissen
und Verkörperungen zusammen gefügt,
mit anderem Zweck und Sinn versehen,
sowie in andere Rollen, Erscheinungen
und Kostümierungen gesteckt.
Wo immer die feinen Verästlungen des Geistes
etwas Neues suchen, empfangen sie
die Impulse der Seele.
~~~~~
Geist und Seele waren einst fein gemischt
als eine Einheit und durchwirkten sich.
~~~~~
Der Impuls der Seele ist die Sehnsucht nach
Werden. Dies schuf den Geist der Abgrenzung:
Dass alles Leben erwacht und zur Blüte kommt.
~~~~~~
Der Geist schnürt sich nach innen ab und schafft
damit äußere Grenzen, Blasen und Freiräume,
innerhalb denen sein schöpferisches Bewusstsein
Gesetze findet, Emergenzen bildet und sie
zum Spiel des Lebens führt.
Die Seele bewirkt mit ihrer unbändigen Sehnsucht
nach Werden und Dasein einen relativen Raum,
in den sie sich ergießen kann.
Als Schöpfung und Leben.
~~~~~~~
Geist, Sinne und Körper sind Werkzeuge der
absoluten Seele, um die relative Welt zu erschaffen.
Ohne diese Werkzeuge bleiben Erlebnisse
ungeboren, Erfahrungen unbewusst.
~~~~~~~
Erfahrungen sind von relativer Natur,
so wie Erinnerungen auch und die
Gedankenbündel aus denen sie bestehen.
~~~~~~~
Absolut gesehen ist „Alles“ zugleich vorhanden,
holistisch verbunden, verknüpft, verschachtelt,
potentiell gegenwärtig und möglich.
~~~~~~~
Gelebt wird jener Teil, den wir bewusst verkörpern.
Die Seele wirkt als die Quelle der Energien.
Sie ist der Zugang zu Geist und Information. Sie kennt
weder Hoffnung noch Zweifel, weder Zeit noch Raum.
~~~
Die Seele ist die Einheit, die alle Schöpfung verbindet.
Liebe ist das Wesen der Seele. Lebenskraft ihr Sinn,
Bewusstsein ihr Träger und Stille ihr Medium.
Männer suchen oft . . . und finden.
Frauen suchen seltener – aber sie finden das Wesentliche.
Denn permanentes Suchen trübt die Augen, ermüdet den Geist.
Die Seele führt durch alle Erfahrungen
– am und im – Leben zu sein.
~
Der Geist und die Genetik sorgen dafür,
dass wir wahrnehmen können oder z.B.
Beine haben, um unsere Wege zu gehen.
~
Unser Körper vollzieht lediglich.
Es ist jedoch die Seele, die sich verkörpern,
sich spüren, erfahren und erleben will.
Warum ist Sex für den Körper so wichtig?
Weil auch er sich
– durch die Weitergabe des Lebens –
in die Unsterblichkeit transzendieren kann.
Unsterblich wird – wie der Geist und die Seele.
Begriffe, Deutungen und Vorstellungen werden
zum Käfig für den Geist, die er selbst erschafft,
die ihn aber beengen und limitieren können.