Man braucht sehr viel Geld, um zu lernen
richtig damit umzugehen.
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Meist war das Lehrgeld
alles was man hatte. Manchmal gut so.
Das macht den Kopf frei - für so viel anderes.
Kommst du an Geld – was machst du damit?
Hast du Geld – was macht es mit dir?
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Verschafft es dir Geltung
– und was kommt danach?
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Du willst es nie mehr verlieren!
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So macht Geld dich zu seinem Sklaven!
In einer Welt mit ausschließlichem Wertebezug
zum Geld, bedeutet über kein Geld zu verfügen,
die Dauerbeschäftigung mit dem Thema.
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Wer über größere überschüssige Geldmittel verfügt
hat sich ebenfalls durchgehend damit zu beschäftigen.
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Nur wessen Bedürfnisse gedeckt sind hat die Freiheit
sich auch mit anderem abgeben zu können.
Was ist GELD ?
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Ist GELD :
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1) Eine Droge, 2) ein Machtmittel, 3) eine Illusion, 4) ein Hilfsmittel,
5) ein Heilmittel, 6) ein Lebensmittel, 7) ein Gewaltinstrument,
8) eine Lüge, 9) ein Kriegsmittel, 10) eine Therapie, 11) Glück,
12) ein Tauschmittel, 13) ein Aufbewahrungsmedium,
14) ein Wertebarometer, 15) eine Beruhigungspille,
16) eine Versuchung, 17) eine Täuschung, 18) ein Geschenk,
19) ein diplomatischer Weg, 20) ein Schmiermittel
21) ein Korruptionswerkzeug, 22) Hoffnung, 23) Wunsch
24) Konfliktstoff, 25) ein Treibsatz, 26) ein Potential,
27) Macht, (aus „Metall, Papier und elektronischen Signalen“)
28) ein Verstärker, 29) ein Wirtschaftsmedium, 30) eine Religion,
31) ein Glaubensprodukt, 32) eine materielle Philosophie,
33) eine Krankheit, 34) eine Tarnung, 35) eine Versuchung,
36) eine Denaturalisierung, 37) eine Hypnose,38) einfach Spaß,
39) ein Egregor / eine künstliche Gottheit, 40) Freiheit,
41) eine Befreiung, 42) ein Tor zur Großzügigkeit, 43) eine Falle,
44) eine Hilfe, ein Betäubungsmittel, 45) eine Kummerbremse,
46) ein Segen, 47) eine Gefahr, 48) ein Traumerfüller,
49) materielle Autonomie und 50) geistige Unabhängigkeit.
Oder ist Geld ein Geschöpf der SCHULDEN?
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Gar einer der Götter? Etwa Mammon?
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Siehe auch online www.TheBookOfLife.de
– Kapitel 1 – Thema Nr. 1: Geld –
Geld ist heute ganz überwiegend kein wertstabiles Vollgeld,
das durch strenge staatliche Maßnahmen einer Zentralbank
mit zuverlässiger Geldmengenbegrenzung geschöpft wird.
In modernen Gesellschaften wird Geld
zum erhofften Befreier von Abhängigkeit,
Gängelei, Fremdbestimmung, Existenzangst
und dem Zwang zu ungeliebter Arbeit.
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Dadurch wird Geld als Glück empfunden
– und nicht die Gesellschaft.
Geld verdirbt uns nicht direkt,
sondern es ermöglicht persönliche Tendenzen,
Veranlagungen und verborgene Wünsche auszuleben,
die ohne Geld bisher nicht erreichbar waren.
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Das besondere Glück ist hierbei
die Freiheit etwas umzusetzen,
auch wenn es reichlich Zeit kostet
oder nachher schiefläuft.
Kommt das Geld, geht die Moral.
Ist die Moral weg, kommt das große Geld.
Ist das große Geld da, kommt das Machtgefühl.
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In einer Gesellschaft, der Geld >Alles< bedeutet,
betreibt Macht mit Vorzug dessen Anhäufung.
Geld reflektiert mit das Glänzendste,
mit dem der Mensch sich äußern kann.
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Aber es verschleiert ihm das Hellste,
an das er sich noch erinnern kann.
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Und eröffnet ihm das Dunkelste,
das er verinnerlichen kann.
Geld ist nichts anderes als eine erfundene,
schlichte Werte-Illusion, verewigt auf Papier,
gepresst in Metall oder elektronisch freigeschaltet!