No. 3738

2017-04-19 - 17:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das geeignete Mittel für den Übertritt von der

Physik zur Metaphysik ist das geduldige Papier.

Ergänzt durch die geräuschlose Elektronik.

Egal ob als Geld, Wertpapier, Grundbuch,

Anleihe, Gesetze, Verträge usw.

~ ~ ~ ~ ~ ~

Werte, Theorien und Deutungen scheinen kein

„Etwas“ an sich mehr zu sein, wenn sie auf Papier

beschrieben, ausgewiesen und garantiert werden.

Sie sind beliebig vermehr- und veränderbar!

~ ~ ~

Papier wurde inzwischen von der

elektronischen Wirklichkeit „überholt“.

Denn dahinter wirkt alleine der frohe Glaube!

An ein „Ding“ an sich!

~

Mit einem Wert, der sich zumindest

sichtbar und lesbar manifestiert hat.

Nur Vertrauen erschafft seinen inneren Wert.

Und der Glaube hält ihn aufrecht.


No. 3080

2016-10-01 - 01:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Heute muss sich alles der Eignung

seiner Verkäuflichkeit unterziehen!

Selbst die Wahrheit . . . Somit ist Geld

die einzige Wahrheit . . . ein Gottesersatz.


No. 3081

2016-10-01 - 01:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geldmacht vertreibt das  Göttliche,  weil Geld sich zunehmend als

die alleinige Macht versteht. Wo Geld ohne Liebe fließt, verblasst

der Hauch der Göttlichkeit, der jeder Macht inne wohnen soll.


No. 3093

2016-09-30 - 07:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Leben wir eine herzlose, kalte Welt des Materiellen aus,

dann zeigt sich Mammon, der Gott des Geldes.

~

Leben wir eine geistvolle, kluge Welt der physikalischen

Möglichkeiten aus, zeigt sich Logos, der Gott der

mathematischen Gesetze, Sinn und Vernunft.

~

Leben wir die Nächstenliebe in einer herzlichen Welt

des Mitgefühls aus, dann zeigt sich Aish-Maria

(Demeter*), die Göttlichkeit der reinen Seele*


No. 2475

2016-06-10 - 21:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld bestimmt über das passende Bewusstsein

Göttlichkeit sorgt für jede Art von Bewusstsein.

~~~~~

Geld muss regieren – Göttlichkeit nicht!

Geld muss dividieren – Göttlichkeit vereinigt.


No. 3295

2016-06-10 - 21:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In der Stadt sieht man überall Läden,

in den man Dinge kaufen kann.

Für Geld.

Ich sitze hier in der Natur, und alles

was man sieht, gehört zu einem.

Ohne Geld.


No. 2483

2016-06-10 - 20:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sind wir einer Diktatur

des Wohlstandes ausgesetzt?

~

Einer „Wohlfühl-Diktatur“?

Ist Wohlstand nur Besitz und Geld?

~

Oder ist Wohlstand alles das,

was uns in den Stand

eines Wohlseins versetzt?