Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
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Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.
Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
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Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.
Geheimes entwickelt Gemeines.
Niedertracht sucht nach Macht.
Macht ist das, was Geld macht.
Geldmacht giert nach der Welt.
Weltmacht verbirgt vor allem Eines:
Geheimes!
Geld macht leichtsinnig.
Viel Geld macht ‚Ernst‘.
Sehr viel Geld ‚Macht‘ argwöhnisch.
Exorbitant viel Geld macht Weltmacht.
Wer Geld anhäuft und sich damit Macht verschafft
achte besonders auf seine Gedanken.
Denn diese können fortan zu Handlungen führen,
die die Welt verdüstern.
Zuerst triumphieren die Gerissenen über die Schlauen.
Dann werden daraus die Rücksichtslosen,
die sich Macht verschaffen.
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Macht wird zu Geld gemacht;
Reichtum zur Kontrolle über Wissen und Meinung.
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Schließlich wird die Welt gerettet,
Helden werden kreiert, die als Heilige gelten.
Wenn ein Computer bei Wahlen
die Stimmen zählt, auswertet
und verwaltet, gerät leicht
der „Wurm“ ins Wahlresultat.
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Sind Menschen daran beteiligt: ebenfalls.
Spielt Geld die maßgebliche Rolle
dann ist der Wurm 'überall' drin.
Der Starrsinn hat uns s t e t s im Griff:
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Sind wir jung, haben wir nur Vergnügen im Sinn.
Sind wir erwachsen, gehen wir ins Risiko.
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Sind wir in der Lebensmitte, zählt nur die Lebensgier.
Werden wir reif, starren wir nur aufs Geld.
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Sind wir alt, sinnieren wir nur über die Vergangenheit.
Also von wegen es gäbe nur „ Alters-starrsinn“!
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Ein starrer Sinn hält unsere Projektionen aufrecht.
Und das dient der Erfüllung von Wünschen oder
der Unverückbarkeit von Erinnerungen.
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Und doch werden wir damit den Hunger nicht los!
Geld opfern? Oder Tiere?
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Für einen spirituellen Beistand?
Keine befreite Seele verkauft ihr Wissen
oder beansprucht das Schlachten von Lebewesen.
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Aber wir können Kerzen anzünden, Blumen spenden und Düfte.
Und Musik spielen. Und in Freude gemeinsam teilen und erleben.
D a d u r c h meldet sich unsere innere Seelenkraft und hilft.
Man braucht sehr viel Geld, um zu lernen,
richtig damit umzugehen. Meist war das
Lehrgeld alles, was man hatte. Manchmal gut so.
Das macht den Kopf frei – für so vieles Andere.
Unser Leben zu „meistern“ erscheint uns, als ob wir
ständig ein angerissenes Abschleppseil flicken müssten.
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Und unablässig ein Vehikel der Kraft suchen, das uns zieht
und uns dahin bringt, wohin wir hoffen anzukommen.
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Das ist es, was wir auf das Phänomen „Geld“ projizieren:
Die Funktion einer Universalkette.
Um damit sicher zu sein! Kraftvoll und frei!
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Aber unsere Abhängigkeit und Anhänglichkeit bedeuten
nichts anderes, als dass wir unseren Lebenswillen nutzen.
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Um hochzukommen, durchzukommen, anzukommen.