DES GLÜCKES LEID
– ◊ –
Leid suchen wir zu vermeiden,
und doch trifft es uns unverhofft.
Glück erhoffen wir und leiden,
denn leider meidet es uns oft.
/* php echo "Test" */;?>DES GLÜCKES LEID
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Leid suchen wir zu vermeiden,
und doch trifft es uns unverhofft.
Glück erhoffen wir und leiden,
denn leider meidet es uns oft.
/* php echo "Test" */;?>Glück schwebt
Es ist daher grundlos
/* php echo "Test" */;?>Glück ist verschenkte Liebe
Schön wär's, wenn es bliebe
~
Deshalb liebe selbst so oft es geht,
weil Dein Glück dann einfach fortbesteht
/* php echo "Test" */;?>Glück kennt keine Grenzen,
auch kein Maß und keine Treue.
Es wird geliebt, kann dadurch glänzen,
kennt keinen Hass und keine Reue.
/* php echo "Test" */;?>Glück meidet die Ungeduld,
es bevorzugt die Überraschung
= + =
Pech klebt an der Schuld,
es hilft auch keine Waschung
/* php echo "Test" */;?>Die Liebe ist blind. Das Glück ist blind
Und dennoch finden beide stetig zueinander
Die müssen sich wohl gut riechen können!
/* php echo "Test" */;?>Es gibt unzählige Anlässe,
deren "Nicht-Eintreffen",
unser wahres Glück bedeuten
/* php echo "Test" */;?>Pech nimmt sich alle Zeit
Glück aber ist stets in Eile
/* php echo "Test" */;?>Echtes Glück kommt in kleinen Schritten
Doch massives Glück haut uns um
Ersteres singt bei vielen Auftritten
Aber Letzteres macht uns stumm
/* php echo "Test" */;?>Wahre Liebe liebt selbstlos
Sie ist sich um ihrer selbst Willen treu
und verschenkt sich als das pure Glück
/* php echo "Test" */;?>