Der Narr nennt es Glück
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Die Unbedarften Zufall
Der Pessimist Schicksal
Der Optimist Fügung
Der Gescheite Wille
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Und die Weisen
nennen es Liebe
/* php echo "Test" */;?>Der Narr nennt es Glück
*
Die Unbedarften Zufall
Der Pessimist Schicksal
Der Optimist Fügung
Der Gescheite Wille
*
Und die Weisen
nennen es Liebe
/* php echo "Test" */;?>Die Mutter aller Zufälle ist die universelle Liebe.
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Da Liebe als verschenktes Glück wirkt,
kann uns Glück nur zufallen.
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Unsere Wünsche locken den Zufall.
Unsere Sehnsucht seinen Eintritt.
Unser Glaube lockt die Erfüllung.
Unsere Liebe seine Wirklichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Tiefe Weisheit ist wunschloses Glück
Glück ist verschenkte Liebe
Und Liebe ist Glück zum Verschenken
/* php echo "Test" */;?>Glück bedeutet:
Dass Wunsch und Ziel
in Ruhe beieinander liegen.
Denn das ist der Frieden!
/* php echo "Test" */;?>Glück ist, wenn man im Herzen lacht.
Wert hat nur das, was uns glücklich macht.
Doch Werte bringen nicht nur Bequemes:
Den Meistern glückt auch Unangenehmes.
/* php echo "Test" */;?>Glück ist eine launische Göttin,
ihre Werte unterliegen dem steten Wandel.
/* php echo "Test" */;?>Jede Wolke ist flüchtig.
Jeder Wert ist flüchtig.
Jedes Glück ist flüchtig.
Aber wir können sie wieder finden.
In gewandelter Form. Auf neue Weise.
/* php echo "Test" */;?>Ist Glück sinnvoll? Voller Sinn?
Ja! Und von Sinnen.
/* php echo "Test" */;?>Es ist das Unglück vieler Menschen,
dass sie jenes Glück suchen,
das nicht zu ihnen passt.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Arme unsere Hilfe ablehnen
dann fühlen wir uns gekränkt.
~
Aber diese Ablehnung kann auch
ein Geschenk für uns bedeuten.
~
Sie kann uns als eine Erinnerung an
den „Freien Willen“ dienen, und uns
klarmachen, dass freiwillige Armut
ein seltenes Glück darstellt:
~
Das Glück der reinen Liebe, die sich
schon in Armut selbst genügt.
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