Es ist das Unglück vieler Menschen,
dass sie jenes Glück suchen,
das nicht zu ihnen passt.
/* php echo "Test" */;?>Es ist das Unglück vieler Menschen,
dass sie jenes Glück suchen,
das nicht zu ihnen passt.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Arme unsere Hilfe ablehnen
dann fühlen wir uns gekränkt.
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Aber diese Ablehnung kann auch
ein Geschenk für uns bedeuten.
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Sie kann uns als eine Erinnerung an
den „Freien Willen“ dienen, und uns
klarmachen, dass freiwillige Armut
ein seltenes Glück darstellt:
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Das Glück der reinen Liebe, die sich
schon in Armut selbst genügt.
/* php echo "Test" */;?>Vorkehrung trifft Gelegenheit:
Manche nennen das Glück
~
Vorahnung trifft auf Vorkommnis:
Manche nennen das Schicksal
~
Sehnsucht trifft auf Liebe:
Ich nenne das Schöpfung
/* php echo "Test" */;?>Das wahre, dauerhafte Glück besteht darin, es zuzulassen!
Stetig und unentwegt, ob es ersichtlich kommt oder nicht.
Denn auf diese Weise ist es still und heimlich schon da.
Nämlich dann, wenn wir nichts gering schätzen
oder als selbstverständlich erachten.
/* php echo "Test" */;?>Glücklich sein, heißt nicht nur Glück zu kennen,
sondern auch zu wissen, wie es ist –glücklos– zu sein
und dies in allen Aspekten erlebt und überlebt zu haben.
Das ist der Sinn der Übung.
/* php echo "Test" */;?>Glück ist unsere Bestimmung
– aus dem Glück kommen wir –
nach dem Glück sehnen wir uns.
Im Glück können wir uns finden.
(Glück ist verschenkte Liebe)
/* php echo "Test" */;?>Wenn "Glück" Dich hereinlegen will,
dann kommt es gleich beim ersten Versuch.
/* php echo "Test" */;?>Was bringt den Sinn des Lebens zurück?
Die meisten Menschen sagen Glück!
Doch sie meinen einen „Kick“.
/* php echo "Test" */;?>Klarheit in das Unerklärliche zu bringen
gelingt nur in der stillen inneren Schau.
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Frieden in die kriegerische Welt zu bringen
heißt in der inneren Stille friedlich zu werden.
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Glück, Licht und Liebe zu finden gelingt nur,
wer seine Klarheit in das Unerklärliche bringt.
/* php echo "Test" */;?>Atheismus ist nur aus dem Frust entstanden,
dass die Religion sich nicht bewegen will.
Das Göttliche ist die lebendige Bewegung selbst
– und das Unbewegte.
~~~~~
Wenn wir die Einheit erkennen und verinnerlichen
sind wir wieder verschmolzen und bewusst integriert.
Dann ist eine Schwelle der Bewusstwerdung überschritten:
Wer wir sind und wo unser Platz zu finden ist.
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Religionen sind Interpretationen der „Wahrheit“,
Richtlinien, Offenbarungen und Urteile zu dem
jeweils richtigen spirituellen Weg.
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Religionen bestehen aus komplexen gedanklichen
Bündeln, geprägt von tiefen Emotionen, Weisheit und
historischer Erfahrung, die eine gemeinsame Bewegung
auf dem Weg zu einem kollektiven Glück aufzeigen.
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Sie bilden Paradigmen zum Erreichen einer Gottesnähe,
für den Zweck einer Resonanz mit der Göttlichkeit.
(Aus: Religion)
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