Gedanken, Ideen und Konzepte schweben zu lassen,
sie aus allen Winkeln und Perspektiven zu betrachten,
und sie frei und vorurteilslos anzunehmen oder nicht:
Das zeichnet die Weisheit aus.
Wenn man die Herzen der Mitmenschen nicht erreicht,
dann kann keine langfristige Unternehmung glücken,
keine wirkliche Veränderung, kein Umbruch oder ein
Neubeginn kann stattfinden.
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Das Herz ist die Schaltzentrale der Emotionen
und ohne diese findet der Geist einer Gemeinschaft
keine verbindlichen Gedanken, sondern nur Ideen,
Konzepte, Pläne, Parteien, Programme.
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Unser Geist benötigt die empathische Weisheit
für Kunst, Kultur und allgemeinen Wohlstand.
Als Gedanken und Ideen
noch nicht eigentumsfähig waren,
galt die Weisheit als Allgemeingut der Menschheit.
Verheilte Narben zeigen den Stand der Erfahrung
Vollzogene Ideen zeigen den Stand des Wissens
Erlebte Gefühle den Stand unseres Daseins
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Und dann beginnt ein
erfolgversprechender Neubeginn
Durch Ideen locken Wirklichkeiten.
In Gedanken lauern Wahrheiten.
Aber niemals die ganze Realität.
Gefühle sind die Prägestempel, um aus
purem Bewusstsein ein „So-sein“ zu formen.
Das beschreibt, wem wir Gedanken anheften:
Unseren Emotionen.
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Das ist der Klebstoff, der aus Gedanken Ketten,
Ideen, Konzepte und Absichten macht.
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Ausführlich spirituell, philosophisch und
wissenschaftlich beschrieben im Buch
> Die Natur der Gedanken <
tredition - verlag hamburg