Macht muss eine gesellschaftliche Überzeugung
aufrechterhalten, dass die Staatsgewalt
ein notwendiges Mittel der Macht ist.
(Notwendig zum Staatserhalt)
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Und dass Krieg auch ein notwendiges Mittel ist.
(Notwendig zum Machterhalt)
Kriege gegen Menschen? Hoffnungslos!
Der einzige legitime Krieg ist der gegen
unseren eigenen inneren Schweinehund!
Demoralisierung ist eine der Waffen in einem geheimen Krieg.
Entmenschlichung, Propaganda und Geheimhaltung ebenfalls.
In Imperien bedarf es eines Heldenkultes.
Heldenhafter Tod bedeutet Leben für Heldenkinder.
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Nur ein dauernder, friedenssichernder Krieg hält den
"Frieden" sicher und das Imperium zusammen.
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Frieden möglichst auf einem uneinnehmbaren Kontinent.
Und Krieg überall sonst.
Wer gegen die Richtlinien der Autokraten
verstößt, befindet sich automatisch
– aber unbemerkt – in einem Krieg.
In einem heimlich geführten Krieg gegen sich:
Auf allen Ebenen und Gebieten. Individuell oder kollektiv!
Staaten führen niemals Krieg gegeneinander.
Es sind stets die darin verborgene Eliten!
– Nicht Länder –
sondern Menschen verursachen Konflikte!
Für jede Entscheidung gilt: Was folgt danach?
Bei jedem Krieg kann diese Frage nicht geklärt werden.
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Krieg ist noch lange „danach“, selbst nach Generationen
noch und abseits des Schlachtfeldes, in den Köpfen,
den Genen und in den Seelen aller Beteiligten!
Krieg findet anfänglich in den Köpfen statt.
Den dümmsten einer Gesellschaft.
Aber ihre Argumente klingen klug.
Es gibt nur Krieg oder Sklaverei
Gewalt oder Unterwürfigkeit
Befreiung oder bequeme Lügen
Selbstbestimmung oder Schafherde
Freiheit oder Angst
Laut Clausewitz beginnt ein Krieg,
wenn der Angegriffene sich zu wehren beginnt.
~
Laut Menschenverstand beginnt ein Krieg
mit dem ersten Angriff.
~
Aber die meisten Bürger sind überhaupt nicht
in der Lage die unzähligen schleichenden Kriege
an vielfachen Fronten gegen sich zu bemerken.