Liebe lässt sich nicht in Kriege ziehen.
Angst hingegen ist bereits ein innerer Krieg!
Liebe lässt sich nicht in Kriege ziehen.
Angst hingegen ist bereits ein innerer Krieg!
Das ist die Logik der Angst:
Zum Frieden gehören immer zwei.
Zum Krieg reicht einer.
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Das ist die Wahrheit der Liebe:
Frieden zeigt sich zuerst als der innere Frieden.
Und ein Krieg bricht in unserem Innern aus.
Auch bei äußerem Anlass.
Krieg bedeutet das Ende aller Gesetze.
Das Ende von Logik und Kultur.
Er bedeutet: Der Tod der Menschlichkeit.
Das erste Opfer in einem Krieg
ist nicht die Wahrheit, sondern die Menschlichkeit.
Erst dann erscheinen die Lügen als plausibel.
Ohne Wasser kein Leben.
Ohne Feuer keine Zivilisation.
Ohne Vieh keine Gemeinschaft.
Ohne Getreide keine Sesshaftigkeit.
Ohne Metall weder Maschinen noch Kriege?
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Gab es im „Holzzeitalter“ oder in der Steinzeit Kriege?
Nach Recherche: Nein!
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Kriegerische Konflikte sind ein relativ junges Phänomen in der Geschichte der Menschheit! (Quelle: Wissenschaft online) Unsere steinzeitlichen Urahnen, die in jagenden und sammelnden Gemeinschaften lebten, sind nach den Forschungen der dänischen Wissenschaftler Douglad Fry und Patrik Söderberg Abo Akademie in Waasa demnach eher friedfertige Völkchen gewesen. Gelegentliche Stammesfehden ja - Kriege nein! Erst als sich Menschen in „Wehrdörfern“ dauerhaft niederließen begannen die Vorstellungen für ein Recht auf „Eigentum“. Und in Folge Kriege!
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Das friedliche Geheimnis der Urvölker war also:
Keinen persönlichen Besitz, keinen Neid, keinen Krieg.
Und: Relativ nur Wenige zu sein – und es zu bleiben.
Seid in der Liebe – und nicht im Krieg
Sei in der Güte – und nicht im harten Urteil
Sei im Verständnis – und nicht im Konflikt
Sei in der Vergebung – nicht im Händel und Streit
Man kann a n einem Krieg gewinnen
– aber nicht i n einem!
Wir alle wollen die Wärme der Sicherheit.
Aber bitte nicht mit einem Krieg das Haus anzünden!
Das gefährlichste am Krieg ist die Logik des Krieges!
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Diese fokussiert sich aufgrund der kriegerischen
Drohung und Bedrohung von Leib und Leben auf:
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A) Lügen, Tarnen, Täuschung, Geheimhaltung.
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B) Überwachung, Spionage, Unterdrückung, Zersetzung.
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C) Ressourcenverschwendung, Risiko, Wettrüsten.
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D) Angst, Repressalien, Folter, Diktatur, Gesetzlosigkeit.
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E) Niemals Frieden schließen!
Waffenstillstand und Abschreckung aufrecht erhalten.
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F) Scheindemokratie, Medienkontrolle, Finanzübermacht.
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G) Wissenschaftsgängelei, Patentraub, Denkverbote,
Heuchelei, Heldentum etc. etc.
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H) Alles ist ein Geschäft:
Leiden, Not, Verknappung, Zerstörung / Wiederaufbau usw.
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Denn ein Krieg hat das oberste Ziel den Gegner völlig zu schlagen, seinen Lebensraum und seine Ressourcen zu zerstören. Und das endet in der Vernichtung von Umwelt und Natur. Was zur Folge hat, dass jeder Angriff letztendlich auch den Angreifer schädigt. Nur eine kleine Anzahl von Eliten kann sich kurzfristig diesen Folgen entziehen und „Gewinne“ erzielen. Wobei bei der Masse heutiger Kampfmittel und deren chemische, biologische, elektronische und atomare Kapazitäten ein umfassender Ökozid die wirkliche Gefahr darstellt. Mit Jahrhunderten voller Konsequenzen.
Konventionelles Wissen
wird stets in Kriegen in aller Härte getestet:
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Dann werden Wissenschaftler zum bedingungslosen
Teamgeist gezwungen, fremde Fachgebiete gekreuzt,
alle notwendige Ressourcen bereitgestellt, es wird
unkonventionell gedacht, intensiv geforscht und so
erfolgen auch die Durchbrüche, Dammbrüche
und die Quantensprünge.
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Not und Krieg sind verheerende Impulsgeber.
Aus Macht- und Geldgier werden sie geschürt.