Des Friedens Gegenwert
liegt in der Gegenwart.
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Des Krieges unsicherer Streitwert
liegt stets in der Zukunft.
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Sicher ist hierbei nur
das Damoklesschwert!
Wie stets in der Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>Des Friedens Gegenwert
liegt in der Gegenwart.
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Des Krieges unsicherer Streitwert
liegt stets in der Zukunft.
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Sicher ist hierbei nur
das Damoklesschwert!
Wie stets in der Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>Ein Krieg zerstört jeden Teilnehmer. Auch dann, wenn wir nur ganz alleine gegen uns selbst kämpfen. Krieg mit uns selbst, heißt Krieg gegen unser eigenes Bewusstsein, und das bedeutet einen schleichenden Tod. Diesen Krieg gewinnen wir immer, weil wir uns dabei zwar erfolgreich zerstören, aber selbst die ewige Verlierer sind.
Wir sind Sieger - aber keine Gewinner.
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Diese bewusste Täterschaft zu erkennen und zu beenden, das bedeutet "Nicht – Tun".
Im "Nicht – Tun" herrscht Stille, Ruhe, Gnade, Vergebung und Liebe. Und nur darin erfolgt unsere Erkenntnis des wirklichen Seins als Erkennende, im Erkennen und schließlich im Erkannten. Ungeteilte Wesenheit ohne Persönlichkeit, ohne EGO, Erregung und Urteil, ohne Wille, Wünsche und Wege. Es geschieht, was zu geschehen hat. Und schon legen sich alle Tumulte unserer persönlichen Welt!
/* php echo "Test" */;?>Krieg sucht sich seine Interessenten – und findet sie.
You don't "enter" a war – you are constructing it.
~
(Aus: Krieg und Frieden)
/* php echo "Test" */;?>Gier macht blind,
Lügen machen stumm, Ehrgeiz macht taub.
Macht gefühllos, Feindschaft macht sprachlos.
Krieg bleibt sinnlos.
/* php echo "Test" */;?>Herrscht die Göttlichkeit – wirkt alleine die Liebe
Herrscht Gott – kommt der Zwist –„Wer ER sei“
Herrschen Götter – regiert die Trennung
Regiert die menschliche Zwietracht
herrschen Kampf und Krieg
/* php echo "Test" */;?>Wo finden wir unseren Frieden?
Nur in unserem „Inneren“ – also dort wo wir
nicht hinschauen wollen oder können!
◊
Wir verdecken Frieden mit unseren rastlosen Gedanken.
Wobei wir uns damit selbst im Wege stehen oder sitzen,
grübeln, rechnen und erwägen, wünschen und urteilen.
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Denken baut unser oberflächliches
– unser Tagesbewusstsein auf.
Denken beruht auf Vergangenem, auf Erfahrungen,
Wissen, Erinnerungen.
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Doch das sind nur stark begrenzte Teilansichten
und -einsichten, denn es sind überwiegend die
Konditionierungen, die Historie und Geschichten,
sowie Erziehung und der Einfluss der Epigenetik, die das
Bewusstsein der heutigen modernen Gesellschaft formen:
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Krass, inhuman, zersplittert, ungerecht, notleidend, verlogen,
und vornehmlich auf Lösungen nur durch Gewalt fixiert:
Weil wir Denken stets mit Bewusstsein verwechseln!
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Offenes, reines Bewusstsein IST. Ohne Tat, ohne Aktivität:
Frieden ist Nicht-Handlung. Krieg ist stets Handlung.
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Denken bewirkt Handlungen und alle Folgen:
ICH > Mir > Meins > Die Anderen > Abgrenzung
Vorteil > Sicherheit > Besitz > Ruhm > Macht >
Erfolg > Gier > Sucht > Angst >Geheimhaltung
> Lügen > Verwirrung > Zerstörung.
◊
Ohne Denken ist der Geist im Herzen
– in der Seele –
unserem wahren Selbst.
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Ohne den Einfluss der relativen Welt – ohne Gedanken –
entspricht Geist der reinen Seele und ist darin enthalten.
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Und das ist unser Urzustand.
Geist und Seele sind im Ursprung eine
friedliche und gewaltlose Einheit.
/* php echo "Test" */;?>Gewalt und Krieg, sich wandelnde Wahrheiten,
persönliche Begehrlichkeiten, politische und
kulturelle Erscheinungen, Leidenschaften,
Angst und Gier und die Vielfalt materieller
Güter verstellen uns die Sicht auf die wahre
Natur der Schöpfung und die allgegenwärtige
Präsenz der Großen Seele.
/* php echo "Test" */;?>Macht dient dem Gewinn zur Finanzierung von Krieg.
Krieg dient dem Gewinn zur Finanzierung von Macht.
/* php echo "Test" */;?>Nichts festigt die Macht der Herrschenden besser
als die Zustimmung der Bürger zum Krieg . . .
/* php echo "Test" */;?>Im Kalkül einer Macht
sind Einzelschicksale bedeutungslos!
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Können Einzelschicksale von einer Macht
ignoriert werden, folgen alsdann die Minderheiten.
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Schließlich spielt auch die Gesamtbevölkerung
keine Rolle mehr: Im Krieg!
/* php echo "Test" */;?>