No. 3124

2016-09-30 - 13:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wir kommen mit und durch Liebe

als unserem wahren Wesenskern in diese Welt,

und an Ihrer Hand gelangen wir in die nächste.

Und wir werden von Gefühl und Geist ergänzt.

~~~~~

Eben deswegen sollen wir versuchen,

täglich ein wenig

liebevolle Göttlichkeit zu ergänzen.

~~~~~

Aus meinem Buch:

Das Geheimnis der wahren Liebe – Epigramm 80 <

via  amazon


No. 3126

2016-09-30 - 12:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Gilt für eine Frau Gott als männlich

(Die Hülle)

und gilt für einen Mann Göttlichkeit als weiblich

(Die Fülle)

dann wird aus beiden Hälften

– in Liebe vereinigt –

nur noch ein  >ES<  hervorgehen.


No. 3118

2016-09-30 - 11:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Weder Gott oder Göttin noch Götter:

die gibt es nur als „Vorstellung“,

als Abspaltung, als historische Wesen

und deren Wissen und ihre Gewalt.

~~~

 Wir sind alle ein Teil der unendlichen Göttlichkeit.

Alles und jedes ist göttlich.

Diese Erfahrung wird nur durch tiefste Liebe

bewirkt, erkannt und verinnerlicht.


No. 3111

2016-09-30 - 10:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wer (s)ein kleines Kind in stiller Liebe

und tiefer Meditation betrachtet,

und seine Lebendigkeit, Schutzlosigkeit

und Unschuld spürt, wird irgendwann eine

unvorstellbare Schönheit und Anmut erkennen:

~~~~~

Dann ist der Zustand einer Verschmelzung erreicht.

Und eine tiefe Empfindung wie Heiligkeit stellt sich ein.

Und danach gibt es keine Empfindung mehr.

Nur die heilige Einheit!


No. 3099

2016-09-30 - 09:30
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Liebe bewirkt den Raum in den sich die Schöpfung ergießen kann.

Bewusstsein erschafft Form und Fülle. Und der Geist die Struktur,

Zahl, Gesetz. Diese Dreifaltigkeit könnte man Göttlichkeit nennen!


No. 3083

2016-09-30 - 06:30
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das Prinzip der göttlichen Liebe:

Dienen, nähren, schutzlos sein.

Sanft steuern, anpassen, entfalten lassen.

Vielfalt, Freiheit, Wandel und selbst

die Zerstörung zulassend.


No. 3072

2016-09-30 - 05:40
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das Göttliche hat alles bereits erdacht

und potentiell erschaffen.

~

Es braucht und will

– bis auf eines –

deshalb  nichts  von uns.

~

Das Eine ist: Das Göttliche will uns Liebe schenken

und vollendet uns damit in gemeinsamer Erfahrung.


No. 3069

2016-09-30 - 04:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Was wir nicht verloren haben,

können wir auch nicht finden!

~~~~~

Egal ob es die Liebe ist,

den Glauben an jemanden oder an etwas,

an eine Gewissheit oder die „Göttlichkeit“.

~~~~~

Denn jede Suche nach richtiger Antwort trifft auf die

ewige Maskerade des menschlichen Rollenspiels

in immer neuer Kostümierung.

~~~~~

Etwas zu finden,

von dem wir eigentlich nie getrennt sind:

Von der Verbundenheit – der Einheit – der Liebe.


No. 3059

2016-09-30 - 03:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Das erste Gefühl der Göttlichkeit war Liebe

Der erste Gedanke der Göttlichkeit war Heiliges

~~~

Ihre erste Tat war etwas gewaltig Explosives!

Eine Trennung / der Urknall / ein Durchgang

von einem schwarzen – über ein weißes "Loch"

in ein erneutes bewusstes Universum, die Geburt

und Manifestation unserer neuen Welt

~~~

Ihr erstes Wort war und gebar etwas Lebendiges