Gier stillt keinen Hunger,
sondern vergrößert ihn.
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Lebensgier findet keine Liebe,
sondern verkleinert sie.
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Habgier führt nicht zur Zufriedenheit,
sondern verhindert sie.
/* php echo "Test" */;?>Gier stillt keinen Hunger,
sondern vergrößert ihn.
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Lebensgier findet keine Liebe,
sondern verkleinert sie.
~
Habgier führt nicht zur Zufriedenheit,
sondern verhindert sie.
/* php echo "Test" */;?>Ein Hauptaspekt des Lebens
ist unsere völlige Hilflosigkeit,
unsere Unsicherheit und Verletzlichkeit,
die wir nicht wahrhaben wollen und glauben,
uns ständig dagegen wappnen zu müssen.
Wir sind schutzlos!
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Ein weiterer Hauptaspekt des Lebens
ist unsere Unvollkommenheit und
unser unablässiges Streben
nach dessen Gegenteil.
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Ein weiterer ist die Ungewissheit,
die Unwägbarkeit und unser banges Suchen
nach Sinn, Schutz und geistiger Ruhe.
~~~~~~~
Gedanken beschäftigen uns unablässig
in einem inneren Monolog.
~~~~~~~
Sie sorgen dafür, dass wir nicht zur Ruhe kommen
und übersehen, dass nackt und hilflos zu sein,
unvollkommen und ungewappnet
unser seeliger (von Seele) Urzustand ist.
~ . ~
Ungewissheit ist das Potential zu Wandel,
zur Erweiterung und allgemeiner Evolution.
~~~~~~~
Ein anderer Hauptaspekt des Lebens
ist die vermeintlich allgegenwärtige
Benachteiligung, die Willkür, Ungleichheit,
die Ungerechtigkeit und unser ewiger
ermüdender Kampf das zu ändern.
~~~~~~~
Das raubt uns die meiste Zeit und Energie,
es verhindert jede Zufriedenheit,
und lässt unsere Liebe erkalten.
/* php echo "Test" */;?>Verletzlich zu sein:
Das ist ein Wunder des Lebendigen!
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Wie ein Baum, der vor nichts weglaufen kann,
wie ein Säugling in seinem Urvertrauen,
und wie die erste, noch verletzliche Liebe.
~~~
Aus dem Verletzlichen
wird das Starke und Beständige.
/* php echo "Test" */;?>Das Göttliche hat alles bereits erdacht und erschaffen.
~
Es braucht und will
– bis auf eines –
deshalb nichts von uns.
~
Das Eine ist: Das Göttliche will uns Liebe schenken
und vollendet uns damit in gemeinsamer Erfahrung.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod nimmt uns alle Last ab
und lässt uns schweben.
Im Licht und plötzlicher Wärme.
Wenn das keine Liebe ist!
/* php echo "Test" */;?>Liebe ist die Urwirkung –
Information ist die Ursubstanz,
Bewusstsein ihr Träger
und Mathematik ihr Ausdruck.
Die Zahl ihr Geheimnis,
die Primzahl deren Schlüssel.
/* php echo "Test" */;?>
Dort wo wir die erste Liebe fanden,
bleibt immer ein wenig Heimat.
/* php echo "Test" */;?>Die universelle Liebe ist unsere älteste Heimat.
/* php echo "Test" */;?>
Liebe ist die Heimat der Hoffnung!
Auch wenn es die Eigenliebe ist.
/* php echo "Test" */;?>
Liebe steht über dem Verstand – aber nutzt ihn gerne!
Liebe unterliegt nicht der Disziplin – aber wohnt ihr inne.
/* php echo "Test" */;?>