No. 0008

2016-04-04 - 10:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Bedürftigen sehnen sich nach dem Geld

Die Reichen sehnen sich nach echter Liebe

Die Liebe sehnt sich nach Bedürfnislosigkeit


No. 0012

2016-04-04 - 09:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir die Welt lieben, gerade so wie sie ist,

und ihr nichts abringen oder entreißen wollen,

dann sind wir wirklich frei!

~~~

In diesem Gleichgewicht und Harmonie 

erfahren wir die Liebe als unbedingt,

die Freiheit als unbeschränkt

und Wahrheit als universal.


No. 0013

2016-04-04 - 09:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was wir mit Liebe gewinnen,

das bleibt bei uns.

~

Was wir in Liebe loslassen,

das kehrt zu uns zurück.

~

Was wir an Liebe geben,

erhält unsere innere Quelle.


No. 0014

2016-04-04 - 09:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld ist wie die Liebe,

nur bemerkbar wenn es fließt.

~~~

Geld ist bedingte Liebe.

Wenn es ausgegeben wird, verwandelt

es sich in Dinge und Leistungen für die Eigenliebe.

Nur verschenkt wird es unbedingte Liebe.

oder:

Geld ist bedingte Liebe – Besitz ist erstarrte Eigenliebe.

Nur wenn etwas verschenkt wird ist es unbedingte Liebe.

Frei für das Neue. Frei für das Leben und nicht für Dinge.


No. 0016

2016-04-04 - 08:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ist die Liebe verloren – ist der Sinn verloren!

Damit verliert sich auch jede Göttlichkeit.

Es verliert sich jede höhere und übergeordnete

spirituelle Instanz, zu der wir (uns) aufschließen können.


No. 0018

2016-04-04 - 08:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sei kein Sucher, keine Sucherin.

Sei eine Finderin, ein Finder.

~

Alles ist bereits da:

Wir können nur auffinden, nichts wirklich erfinden.

Wir können es nur empfinden, umsetzen, wandeln

und neu interpretieren.

~

Wir können uns lediglich einfinden

und damit dankbar abfinden.

Und Liebe vorfinden.