Macht ist eine kalte Hüterin aller Fixierungen,
Zementierungen, aller Kategorien, Schubladen,
Konservierungen. Sowie aller Etiketten
und . . . der „Political Correctness“
In einer pyramidal organisierten Gesellschaft,
deren verbindliche Basis das Geld und der Profit sind,
geht es in unserer heutigen „Zivilisation“ im Grunde nach wie
vor lediglich um die Legitimation von Macht und Herrschaft
Beim Geiz geht es um Geld
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Bei den Ehrgeizigen geht es um den Erfolg
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Bei den erfolgreichen Ehrgeizigen geht es um
viel Geld, Status und Einfluss
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Bei den Reichen geht es irgendwann nicht mehr
lediglich um Geld, Gier, Glanz und Gloria
sondern um die soziale Anerkennung und Macht
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Bei den sehr Reichen geht es nicht mehr
um Öffentlichkeit und Selbstdarstellung,
sondern um den stillen Erhalt des Erreichten
Und insbesondere um die persönliche Sicherheit
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Bei den Superreichen geht es nicht mehr
nur um Glanz und Glamour oder um die
Befriedigung irgendwelcher Wünsche,
sondern alleine um Anonymität, stille,
triumphale Selbstgewissheit und den
späteren Platz in der Geschichte
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Bei den Mäzenen geht es nicht mehr darum
karikative Anlässe zum Feiern zu nutzen oder
wohltätige Projekte zu finanzieren, um sich einen
guten Ruf zu sichern, sondern Stiftungen einzurichten
ohne die Kontrolle aufzugeben, Steuern zu sparen und
um eine denkwürdige Anerkennung der Lebensleistung
Politiker und elitäre Prominente
wollen doch stets nur das Beste!
Das in ihren Augen Positive, Wertvolle,
Erhaltens- und Konservierungswerte und
das optimal Fortschrittliche erreichen!
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Aber was für ein Fortschritt ist es,
wenn dieser lediglich den eigenen Status, die
Macht, Geld und den persönlichen Ruhm enthält?
Die herrschende Macht bestimmt,
was die Allgemeinheit sehen,
denken und verstehen soll.
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Und wir sehen, was wir davon
glauben können und wollen.
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Wir wollen uns jedoch lange nicht mit
dem beschäftigen, was uns ängstigt
oder ängstigen könnte.
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Wird die Konditionierung gestört
ist es zu spät! Die Strukturen der Macht
sind erstarrt: Veränderung unmöglich.
Es geht der herrschenden Macht vor allem darum
öffentliche kognitive Dissonanzen zu vermeiden
Denn sonst gerät die Öffentlichkeit dabei zunehmend
in das Misstrauen, in Zweifel, Angst und Verwirrung
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Obwohl der feste und medial konditionierte Glaube
der Machtlosen das vermeintlich Gute und Edle
der beherrschenden Macht in einem reflexhaften
Verteidigungsmechanismus bekräftigt
Macht schreibt das Programm woran geglaubt wird.
Damit legt Macht fest was gefühlt und empfunden wird.
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Schließlich kontrolliert Macht auch was gedacht und
in ihrem Sinne interpretiert und verstanden wird.
Da wir alle in mannigfachen Beziehungen stehen
dreht es sich darum, wer diese Beziehungen wie gestaltet:
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Denn das ist die Macht!
Ob ein Säugling seiner Mutter diktiert, oder
ein Diktator sein Volk oder Eliten eine Nation diktieren.
Darum geht es für alle, die einer kollektiven Welt angehören!
Nichts ist so süß wie der Nektar des Erfolges.
Nichts macht so süchtig wie erfolgreiche Macht.
Nichts macht so selbstsicher wie machtvolle Gewalt.
Nichts macht so schuldig wie ein gewaltiger Krieg.
Es gibt eine kaum erkennbare, dunkle, abgrundtief böse Macht, basierend auf Gewalt, Täuschung, Gier und Menschenfeindlichkeit seit ihrem Erscheinen vor Jahrhunderten – und sie erstrebt vehement und ungebremst die Weltmacht!
Nur in Umrissen erkennbar und geheim organisiert im Zentralrat des Bösen. Durch den ewigen Krieg zum ewigen Frieden: Mit den falschen Mitteln zum richtigen Ziel, mit den mächtigsten Mitteln zum falschen Ziel. Wahnhafte Sicherheit durch einen „weltweiten Waffenstillstand“, jedoch nur mit den Verbündeten. Und nur befristet gültig. Und fortgesetzte Kriege gegen jede Unabhängigkeit und Freiheit.
Sie initiiert und finanziert jedoch fortgesetzte Kriege gegen jegliche Unabhängigkeit und Freiheit, benutzt und finanziert zudem Religionen, Wissenschaft und Machtgruppen. Zersetzt, hetzt auf, propagiert, kontrolliert und führt permanente, heimliche Zwiste auf allen Ebenen gegen die Menschheit.
Ein wenig "Böses" in der Welt schien die Triebfeder unserer Entwicklung und Evolution zu sein, und die Wahlmöglichkeit unseres „Freien Willens“ zugleich. Doch heute ist die Welt dadurch vergiftet und unfrei. Das eherne Gesetz: Entweder Krieg oder Sklaventum!