Geldgier sucht nach Macht
Machtgier beansprucht Geld.
Das sind die beiden Seiten der
Goldmedaille.
/* php echo "Test" */;?>Geldgier sucht nach Macht
Machtgier beansprucht Geld.
Das sind die beiden Seiten der
Goldmedaille.
/* php echo "Test" */;?>Macht lehnt Gold als Währungsstandard ab,
weil die Goldvorkommen begrenzt sind.
Das würde auch die Macht begrenzen!
~~~~~
Papier ist schnell bedruckt, noch schneller ein
elektronisches Signal generiert. Das Kreieren
und Schöpfen von Geld ist viel mehr als eine
„stand-up-comedy“ – es ist eine „standing art“
/* php echo "Test" */;?>Mit dem Erfolg wird Geld zum zentralen Suchtmittel !
Im doppelten Sinne:
Als unermüdliche Dauersuche im Auftrag der Eigenliebe,
und mit der unbeugsamen Absicht mittels Geld Macht
zu erlangen. Und damit zum Siechtum in Folge.
/* php echo "Test" */;?>Das Ziel in unserem Wirtschaftssystem ist
zuerst Profit – nicht zufriedene Menschen!
~
Konzerne dominieren – und keine
andere menschliche Gemeinschaft.
~
Diese Dominanz finanziert zunehmend
die politische Landschaft und Parteien,
überwiegend bereits die Forschung,
die Meinung, Medien, Film und Kultur
und beeinflusst über den Lobbyismus die
Gesetzgebung, vielleicht auch die Gerichte.
~
Parteien haben Gewicht
und nicht die Demokratie.
~
Profit zählt, nicht der Mensch.
Geld zählt und nicht der Segen.
Macht regiert und nicht die Liebe!
/* php echo "Test" */;?>Geld bestimmt die Wahrheit
– und Macht bestimmt deren Auftritt.
Unsere Wahrheit ist nicht selten das,
was uns unsere Gier befiehlt.
/* php echo "Test" */;?>Nur durch Macht entsteht ein
vermeintliches Recht auf Habgier.
~~~
Um die Machtstellung zu erhalten,
öffentliche Meinung zu steuern
und um Wissen, Abgrenzung
und Sicherheit zu kaufen.
~~~
Geld- und Habgier sind eine Art
von sozialem Autismus.
/* php echo "Test" */;?>Geld sorgt für den 'richtigen' Glauben –
An das System Geld
Macht sorgt für den e i n e n Glauben –
An den Machterhalt
Göttlichkeit sorgt für jeden Glauben –
An die Schöpfung
-
(Glauben im Sinne von schöpfendem Bewusstsein)
/* php echo "Test" */;?>Ein entschiedenes Streben nach Geld
und zugleich zur Menschlichkeit schließen sich
in der Regel aus, weil alle Bestrebungen nach Geld in
eine Wirklichkeit führen, in der sich Geld selbst dient.
~~~~~
Die Präsenz von > Menschlichkeit <
wird keinen Bestand mehr haben, wenn Geld ein
Instrument egoistischer Unmenschlichkeit wird,
weil es ab einem bestimmten Level kaum Menschen
mehr bedarf, lediglich noch Computer und Roboter.
~~~~~
Dann dient Geld sich selbst, und deren Kontrolleure
‚ergötzen‘ sich lediglich an dessen Macht und Volumen.
~~~~~
Das lässt die menschlichen Beziehungen und jede
Menschlichkeit allmählich verarmen und absterben.
Und die große Mehrheit der Menschen wird folglich
nicht nur finanziell verarmen.
/* php echo "Test" */;?>Geld bestimmt die Wahrheit
und Macht deren Auftritt.
~
„Recht“ ist folglich das, was immer
die Macht des Geldes bestimmt.
/* php echo "Test" */;?>Die Macht des Geldes
bietet eine Fülle von Perspektiven,
und bedient Wünsche und Not-wendigkeiten.
♦
Deswegen ist sie so erfolgreich.
♦
Dennoch sind ihre Hauptstützen im Grunde
die unverrückbaren Perspektiven von Angst
und Gier sowie die Bedrohung durch Armut.
♦
Eine Herrschaft durch die Macht des Geldes regiert
mittels der Angst und Sorge, durch Not und Gier.
♦
Aber nur die Macht einer bedingungslosen Liebe
öffnet langfristig die Wege zur Weisheit,
die jede Perspektive umfasst, auch den
richtigen Umgang mit Geld.
/* php echo "Test" */;?>