TEIL 6
GELD UND KRIEG
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Geld, Macht und Kriege sind eng verwobene Instrumente:
Krieg dient der Gewinnung von Macht und deren Absicherung.
Absicherung dient als Alibi zur Gewinnung präventiver Kriege.
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Macht dient dem Gewinn zur Finanzierung von Krieg.
Krieg dient dem Gewinn zur Finanzierung von Macht.
„Das Volk“
wird stets zum Werkzeug der Mächtigen.
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Die Politik nutzt ihre Kenntnis zur Steuerung
des politischen Werkzeuges und fungiert als
als Vollstrecker. Diese öffentlich Mächtigen
sind leicht ersetzbar.
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Die sichtbar Mächtigen hinter der Politik
sind leicht austauschbar.
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Die unsichtbar Mächtigen im Hintergrund
sind die wirklichen Akteure.
– Sie sind erpressbar.
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Die unangreifbar Mächtigen und Kommandogeber:
Das sind die Zauberer des Geldes.
– sie sind nur sterblich.
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Die ewige, unsichtbare Macht
ist ein „Gott“, ein Egregor:
Mammon – unsterblich.
Eine herrschende Macht
muss alle Wege der Informationen kontrollieren.
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Diese Kontrolle mündet in krankhafte Zwänge
und in eine Regulierungswut, verbunden mit der
argumentativ konstruierter Notwendigkeit der
Strafverfolgung von vorgeblichen Straftaten,
die die Macht bedrohen könnten.
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Was wird eine herrschende Macht also tun?
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Posten und Gelder bieten, Tarnung und Schutz garantieren,
Trends kreieren, Massenmedien mobilisieren, Ängste schüren,
Lobbyisten in Bewegung setzen, um Propaganda und Produkte
zur Überwachung zu verkaufen, auch zwangsweise per Gesetz.
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Sowie sich Rechte sichern, Patente kopieren, horten, auswerten
und nutzen oder verschwinden lassen, Einfluss erhalten . . .
. . . um Posten und Gelder zu bieten.
In einer Informationsgesellschaft haben Geheimnisse
eine immer kürzere Verfallszeit. Wirkliche Macht kann
aber nur erlangt werden, wenn das Projekt der Erlangung
von Macht geheim bleibt.
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Deswegen der enorme Aufwand
an Geheimhaltung und Spionage!
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Wozu also Immunität?
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Sind Verbrechen nicht gleich Verbrechen?
Müssen nicht alle Täter zur Anklage gebracht werden?
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Nein – die jeweils „Staatstragenden“ nicht!
Denn diese erlassen ihre Gesetze selbst, und sie sind immun.
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Und falls nicht mehr – folgen der „Untersuchungsausschuss“,
der übliche Mangel an „öffentlichem Interesse“ oder
die Weisungsbefugnis des Justizministers.
Knappheit, Mangel und Beschränkungen
sind Herrschaftsinstrumente der Macht.
Zensur ist der Erbfeind der Kreativität,
weil Kreativität ein potentieller Feind jeder Macht ist.
Die weit verbreitete Unwissenheit in der Bevölkerung,
verbunden mit deren Treue, Fleiß, Obrigkeitsgläubigkeit,
Traditionen, verbunden mit einem gewissen Wohlstand,
sowie
eine gehorsame Schweigepflicht und Geheimhaltung
seitens der Beamten, führen unweigerlich zur Bildung
von rücksichtslosen Eliten und deren Machenschaften.
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Und zunehmend zu Rechtsbrüchen, Gewalt,
sowie zu Kriegen in Folge!
Mit Güte in die Herzen
Mit Mut in die Öffentlichkeit
Mit List zum Reichtum
Mit Gewalt an die Macht!
Nichts festigt die Macht der Herrschenden besser
als die Zustimmung der Bürger zum Krieg . . .
Macht misstraut sich selbst.
Gewalt zerstört sich selbst.
Hass zersetzt sich selbst.
Liebe nährt sich selbst.