Zensur ist der Erbfeind der Kreativität,
weil Kreativität ein potentieller Feind der Macht ist.
/* php echo "Test" */;?>Zensur ist der Erbfeind der Kreativität,
weil Kreativität ein potentieller Feind der Macht ist.
/* php echo "Test" */;?>Schönheit kann zu einer Machtfrage werden.
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Aber damit wird sie kalt, künstlich, hohl, verzerrt,
weil ihre harmonische, innere Wahrheit schwindet,
da sie einseitig und ich-bezogen wird.
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Und dadurch schwindet auch die Sinnlichkeit,
die der Schönheit innewohnen muss, da sie
vitale Reize auf unsere Sinne bewirkt.
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Macht betreibt ein Geschäft mit der
menschlichen Sehnsucht nach Schönheit.
Durch Aufwertung, Umwertung oder Abwertung.
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Ein allgemeiner Schönheitswahn kommt nur
durch Medien zustande, durch Konditionierung,
Werbung, Publicity oder Propaganda und mündet
in einen Verlust von Charakter, Originalität und
Spiritualität. Und wird so zu etwas Plakativem!
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Denn dadurch ist aus Schönheit ein Produkt
geworden, bei dem Wahrheit machtvoll
und einseitig gesteuert wird.
/* php echo "Test" */;?>Wer Schönheit, Macht und Reichtum besitzt,
sollte höchstens die Schönheit davon zeigen.
Wer zwei davon zeigt, setzt sich Gefahren aus.
Wer alle drei zeigt – erzürnt die Götter!
/* php echo "Test" */;?>E I N W O R T Z U R M A C H T
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Macht über uns selbst zu erlangen:
Das ist das Ziel. Die Gewalt über uns selbst.
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Macht über andere auszuüben soll im Grunde
nur ein vorübergehender Zustand sein.
Wie etwa Eltern, die für ihre Kinder verantwortlich sind.
Oder für ihre pflegebedürftigen Nächsten.
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Juristische, wirtschaftliche, politische und religiöse Macht
sollte stets eine vorübergehende Berufung, Repräsentation
oder eine Mission sein, sowie klar definierten Zielen dienen,
nachvollziehbar für die Allgemeinheit ohne Heimlichkeiten.
Und sie sollten unbedingt zeitlich befristet sein!
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Jede Institution sollte sich regelmäßig einer Prüfung ihrer
Tauglichkeit, ihres Sinns und der Erfüllung ihres Auftrages
zu unterziehen haben.
/* php echo "Test" */;?>Hat sich Macht etabliert – dient sie fortan ihrem Erhalt.
Das wird zunehmend zu ihrem zentralen Ziel.
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Machterhalt führt unmerklich
zum Machtmissbrauch.
~
(Aus: Alten Aufzeichnungen)
/* php echo "Test" */;?>Wer die Macht über die Definitionen,
über die Bestimmungen und Begriffe,
sowie auch deren Deutungen erlangt,
der hat die wahre Macht erlangt.
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Denn damit lässt sich bestimmen,
was gedacht, gemacht und erbracht wird.
Damit wird auch bestimmt, was
verstanden, gekauft und wer gewählt wird.
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Whoever has the power over the definitions,
the provisions, concepts and interpretations,
he has attained the true power.
—=≡=—
This is the way to determine
what is thought, done and performed.
This also determines what is understood,
bought and who is voted upon.
/* php echo "Test" */;?>Macht ist das Stahlseil
zwischen Angst und Gier.
(Aus: Krieg und Frieden)
/* php echo "Test" */;?>Angst und Gier sind die perfekten Werkzeuge der Macht,
weil sich die Menschen diese Fesseln selbst anlegen.
/* php echo "Test" */;?>Die Vorstellungskraft der Menschen zu vernebeln ist
das Ansinnen derer, die die Macht nicht verlieren wollen.
/* php echo "Test" */;?>
Macht betört - bevor sie zerstört.
Sie lockt – bevor sie schockt.
Verspricht – bevor sie dich bricht!
/* php echo "Test" */;?>