No. 3666

2017-04-17 - 14:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ziemlich lieblos lebt es sich in einer Welt,

die keinen höheren oder gar absoluten Sinn hat,

die letztlich also  sinn-los  ist und nur  teilbewusst!

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Und die Selbstverliebtheit und Narzissmus fördert.

In einem Milieu des Materiellen, des Geldes, in dem

wir einer damit verbundenen Macht ausgesetzt sind.

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Und mit beschränkten Möglichkeiten versuchen müssen,

 in einer – an sich sinnlosen, reduziert erscheinenden Welt –

selbst einen Sinn des Lebens zu finden.

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 Was zwingend in eine Selbsttäuschung führen muss,

da wir mehr sind als nur Körper und Materie.

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Wird der alleinige  Sinn des Lebens  lediglich nur

auf das EGO, also unser Körperbewusstsein bezogen,

sind wir befangen und in uns unmerklich selbst gefangen.

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Unseren Körper zu erhalten ist nur ein Teil unserer Aufgabe.

Folglich beschränkt sich damit auch unsere Erkenntnistiefe.


No. 3605

2017-04-16 - 19:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was gehört zu unserem Fundament des Lebens?

Unsere  Sinne  und  Sinnlichkeiten?

Oder die süßen Worte der Seele?

Sind es deine Kinder,

oder ist es die Liebe deines Herzens?

Ist es dein Glaube

– die Flut deiner Gedanken –

oder die Fülle der Gefühle und Emotionen ?

Oder ist dein Fundament die Macht deines Reichtums?


No. 3537

2017-04-16 - 11:44
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Worte sind gedankliche Wirkungen,

die wir hinaus ins Leben entlassen.

Sie verlieren allmählich ihre Macht und ihren Zauber.

Doch wenn man sie aufschreibt, behalten sie ihre Kraft.

Und gewinnen sogar neue hinzu.


No. 3530

2017-04-16 - 11:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der spirituelle Weg führt an Kreuzungen,

an denen jeder Mensch entscheidet,

ob er der Macht der Liebe folgt oder

der Macht der Angst und Kontrolle.


No. 3529

2017-04-16 - 11:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

7  Stadien des falschen Stolzes:

~

Sie bewirken Verluste, durch das Verkennen

des Umbruchs von Wissen und dem Wandel:

.

Sie entfachen eine Wut über jede Veränderung

.

Befürchtungen von Bedrohung der eigenen Macht

.

Alsdann ein vehementes Leugnen der wahren Lage

.

Sowie zu spätes Gegensteuern zum Unvermeidlichen

.

Schließlich die verzehrende Akzeptanz der Ohnmacht

.

Und schlussendlich eine Fügung ins Unvermeidliche.


No. 3499

2017-04-02 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lieblose Macht versteinert, erkaltet und verliert die Wärme

des Wohlwollens, der Unbefangenheit und des Zutrauens.

Und das Gleiche gilt für den Ruhm.


No. 3081

2016-10-01 - 01:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geldmacht vertreibt das  Göttliche,  weil Geld sich zunehmend als

die alleinige Macht versteht. Wo Geld ohne Liebe fließt, verblasst

der Hauch der Göttlichkeit, der jeder Macht inne wohnen soll.


No. 3063

2016-09-30 - 02:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir sagen:

Gott hilf uns“ - was stellen wir uns vor?

~

Was, wenn uns geholfen wird,

aber nicht von einer Macht oder

einer Person, keiner „höheren“ Instanz,

sondern von einer . . .  Pflanze?

Wie beispielsweise dem „Amaranth“

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Wenn wir Göttlichkeit ausschließlich als Person,

oder gar als menschliches Wesen, als personifizierte

Instanz begreifen, werden göttliche Äußerungen und

Mitteilungen als unklar und zwiespältig erfahren.

~~~~~

Weil es menschliche Projektionen sind,

die zu Unklarheiten und Zwiespältigkeit führen.

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Göttliches Mitteilen findet durch alle

Wirkungen und Kräfte der gesamten Natur statt.