No. 2128

2016-06-10 - 14:51
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer Macht hat, aber vergessen hat,

wozu sie/er diese gebrauchen soll

wird in der Regel zuerst an sich selbst

denken  und  die  Eigenliebe  wählen.

~~~

Selbstsucht manifestiert den persönlichen Vorteil:

Erst will und erreicht man etwas nur für sich,

dann vielleicht für die eigenen Nachkommen,

im besten Fall für den Familienclan,

die Sippe und Volk usw.

~~~

Aber Macht führt in der Regel zu Trennungen,

zu Unterscheidungen und Abspaltungen.

~~~

Macht über wen? Über was?

Durch was? Zu welchem Zweck?

~~~

Jedes Vergessen hiervon führt zu Eigennutz.

Erst das Er-innern führt zu einer inneren

Verbundenheit mit der Schöpfung an sich,

mit der Natur, den Kreaturen

und natürlich zum Mitmenschen.

~~~

Der Verstand, der Geist, der Intellekt ist

lediglich das Instrument, das Werkzeug

und Vehikel unserer Körperlichkeit.

  Doch unser Bewusstsein entscheidet

wie gehandelt und verfahren wird.

~~~

Echte Er-innerung ist eine Frage der jeweiligen Ebenen

des Bewusstseins: Dort liegen die komplexen Gedanken,

die Symbole, Bilder und die tiefen Emotionen.

~~~

(Aus dem Manuskript: Bewusstsein – Geist – Evolution)


No. 2130

2016-06-10 - 14:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nichts festigt die Macht der Herrschenden besser

als die Zustimmung der Bürger zum Krieg . . .


No. 2131

2016-06-10 - 14:49
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer das Bewusstsein der Bürger ablenken und trüben kann,

der kann den Glauben steuern, Überzeugungen hervorrufen,

Meinungen verankern und damit

das Verhalten der Menschen steuern.

~

Das ist es, was eine Macht ausmacht!

~~~~~~~

Oder kurz: Macht steuert Wissen. Wissen steuert den Glauben.

Glauben steuert die Überzeugungen. Überzeugungen bringen

(mediale) Meinungen hervor. Meinungen und Überzeugungen

steuern unser Verhalten. Unser Verhalten alimentiert die Macht


No. 2132

2016-06-10 - 14:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der ZwangGut“ zu sein ,

aufrichtig, gesetzeskonform

und rechtschaffen:

~

Das ist die erste der Maßnahmen,

die eine Macht ihren Untertanen auferlegt.

~

Nur dann kann sie sich selbst „böse“ verhalten.

(Zum Schutze aller . . .)


No. 2135

2016-06-10 - 14:43
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Macht sieht sich selbst als die exklusive

und ultimative Definitions- und Deutungshoheit.


No. 2137

2016-06-10 - 14:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist ein Lebensrecht.

Wirksam eine Lebenszeit

und grenzenlos wertvoll.

~~~~

Allein die Liebe gibt jeder Macht ihren Sinn,

ihre Zeit, ihre Grenzen, ihre Rechte.


No. 2139

2016-06-10 - 14:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Im Kalkül einer Macht

sind Einzelschicksale bedeutungslos!

~~~~~

Können Einzelschicksale von einer Macht

ignoriert werden, folgen alsdann die Minderheiten.

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Schließlich spielt auch die Gesamtbevölkerung

keine Rolle mehr: Im Krieg!


No. 2140

2016-06-10 - 14:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht muss eine gesellschaftliche Überzeugung

aufrechterhalten, dass die Staatsgewalt

ein notwendiges Mittel der Macht ist.

(Notwendig zum Staatserhalt)

~~~~~

Und dass Krieg auch ein notwendiges Mittel ist.

(Notwendig zum Machterhalt)