Geld und Macht sind bipolar:
Sie bedingen sich wechselseitig.
/* php echo "Test" */;?>Geld und Macht sind bipolar:
Sie bedingen sich wechselseitig.
/* php echo "Test" */;?>PER REIM SERVIERT
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Gier kopuliert.
Habsucht giert und laviert,
Schläue antizipiert und fingiert,
Dummheit meint – sie regiert,
Macht agiert und arrangiert,
implementiert, kontrolliert,
zensiert gewinnorientiert.
Gehorsamkeit reagiert.
Armut kapituliert und
vegetiert resigniert.
/* php echo "Test" */;?>Geld zieht grundsätzlich Macht an.
Denn nur mit Macht und deren Wissen
kann Geld sich erhalten und vermehren.
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Und in einer Welt in der sich A l l e s der
Verkäuflichkeit unterwerfen muss, lässt sich
Macht nur mit Geld erhalten und vermehren.
Jedes Wissen hierzu ist käuflich.
/* php echo "Test" */;?>Wer große Macht besitzt und sie nicht missbraucht
– nur dieser Mensch –
erreicht die nächst höhere Ebene der Bewusstheit.
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Unsere Welt
ist eine Bewährungs- und Entwicklungsebene.
Alles scheint schneller und direkter möglich
ohne Menschlichkeit, ohne Liebe, machtvoll
und geldschwer ohne jede Rücksicht.
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Aber auf diese Weise finden wir den „Ausgang“ nicht.
Den Zugang zur nächsten Entwicklungsstufe.
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Wer sich nicht weiter entwickelt und in seinem Egoismus
gefangen bleibt, zerstört das Paradies, das vorhanden war.
Bleibt angekettet an Bitternis, Bedauern und Verzweiflung.
Findet in seiner Selbstbezogenheit den unscheinbaren
Ausgang nicht, der Nächstenliebe heißt.
/* php echo "Test" */;?>Macht prägt den Charakter.
Wer sie bekam – hält an ihr fest:
Wer Stärke hat – siegt.
Wer schwach ist – sucht den Zwang.
Wer verlogen bleibt – wird Tyrann.
/* php echo "Test" */;?>Macht spinnt feine Abhängigkeiten.
Fäden, die bequem machen, servil und ignorant.
Bald werden sie Stricke werden und Fesseln.
/* php echo "Test" */;?>Das eigene Leben zu erhalten
ist eine unabdingbare Not-wendigkeit.
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Dazu bedarf es der Macht über uns selbst,
falls wir keine Kinder mehr sind.
Das Leben der Familie zu erhalten
ist eine Unabwendbarkeit und Pflicht.
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Daraus entsteht das Gebot der Macht
über die gemeinsamen Ressourcen der Familie.
Ein weiterer Machtanspruch kann nur
der über andere Menschen bedeuten.
~~~~~
In der ersten Lebensphase suchen wir Macht
über uns selbst zu erreichen, indem wir
wachsen und erwachsen werden.
Diese Macht dient der Eigenliebe.
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Ab der zweiten Lebensphase suchen wir mehr Macht
zur Sicherung von Beziehung und Nachwuchs.
Macht dient der Liebe auf Gegenseitigkeit.
~~~~~
Aber ab hier wird ein Verlangen
nach noch mehr Macht zum Selbstläufer:
Sie dient allein der Überhöhung des eigenen Egos.
Anstatt der grenzen- und bedingungslosen Liebe
für die dritte und letzte Phase des Lebens.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Macht geschickt agiert,
gewinnt sie lautlos.
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Geldgier sucht nach Macht
Machtgier beansprucht Geld.
Das sind die beiden Seiten der
Goldmedaille.
/* php echo "Test" */;?>Eine kluge Macht lehrt das Fürchten,
aber vermeidet zu ängstigen.
So erhält sie den Gehorsam. Und Achtung.
/* php echo "Test" */;?>Macht ist nicht zugleich Autorität.
Autorität gleicht nicht der Beispielhaftigkeit.
Und doch ist ein Vorbild aus allen drei gemacht.
/* php echo "Test" */;?>