Macht prägt den Charakter.
Wer sie bekam – hält an ihr fest:
Wer Stärke hat – siegt.
Wer schwach ist – sucht den Zwang.
Wer verlogen bleibt – wird Tyrann.
/* php echo "Test" */;?>Macht prägt den Charakter.
Wer sie bekam – hält an ihr fest:
Wer Stärke hat – siegt.
Wer schwach ist – sucht den Zwang.
Wer verlogen bleibt – wird Tyrann.
/* php echo "Test" */;?>Macht spinnt feine Abhängigkeiten.
Fäden, die bequem machen, servil und ignorant.
Bald werden sie Stricke werden und Fesseln.
/* php echo "Test" */;?>Das eigene Leben zu erhalten
ist eine unabdingbare Not-wendigkeit.
~~~
Dazu bedarf es der Macht über uns selbst,
falls wir keine Kinder mehr sind.
Das Leben der Familie zu erhalten
ist eine Unabwendbarkeit und Pflicht.
~~~
Daraus entsteht das Gebot der Macht
über die gemeinsamen Ressourcen der Familie.
Ein weiterer Machtanspruch kann nur
der über andere Menschen bedeuten.
~~~~~
In der ersten Lebensphase suchen wir Macht
über uns selbst zu erreichen, indem wir
wachsen und erwachsen werden.
Diese Macht dient der Eigenliebe.
~~~~~
Ab der zweiten Lebensphase suchen wir mehr Macht
zur Sicherung von Beziehung und Nachwuchs.
Macht dient der Liebe auf Gegenseitigkeit.
~~~~~
Aber ab hier wird ein Verlangen
nach noch mehr Macht zum Selbstläufer:
Sie dient allein der Überhöhung des eigenen Egos.
Anstatt der grenzen- und bedingungslosen Liebe
für die dritte und letzte Phase des Lebens.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Macht geschickt agiert,
gewinnt sie lautlos.
~~~
Geldgier sucht nach Macht
Machtgier beansprucht Geld.
Das sind die beiden Seiten der
Goldmedaille.
/* php echo "Test" */;?>Eine kluge Macht lehrt das Fürchten,
aber vermeidet zu ängstigen.
So erhält sie den Gehorsam. Und Achtung.
/* php echo "Test" */;?>Macht ist nicht zugleich Autorität.
Autorität gleicht nicht der Beispielhaftigkeit.
Und doch ist ein Vorbild aus allen drei gemacht.
/* php echo "Test" */;?>Was alle wollen – verspricht den höchsten Gewinn.
Dort hat sich die Macht positioniert.
~~~
Einen großen Anteil ihres Gewinnes investiert Macht
in das Propagieren was alle wollen . . . sollen.
/* php echo "Test" */;?>Wir sollten die Macht
des Unscheinbaren nicht unterschätzen!
Denn wir kennen nicht die Tiefe ihrer Wurzeln.
/* php echo "Test" */;?>Welch eine große Macht ein Lächeln haben kann . . .
/* php echo "Test" */;?>Große Macht flüstert.
Großmacht schweigt!
/* php echo "Test" */;?>