Die Präsenz von was auch immer in der Natur
impliziert durchweg eine Pluralität.
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Es gibt keinen natürlichen Einzelfall.
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Auch nicht das Vorhandensein
einer einzigen intelligenten Spezies.
/* php echo "Test" */;?>Die Präsenz von was auch immer in der Natur
impliziert durchweg eine Pluralität.
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Es gibt keinen natürlichen Einzelfall.
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Auch nicht das Vorhandensein
einer einzigen intelligenten Spezies.
/* php echo "Test" */;?>Nach eingehender Betrachtung der Natur
zeigt unser Verstand das „Wie“ und „Womit“.
Und unsere Weisheit auch das „Warum“.
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Begreifen wir uns als Teil der Natur und als die
Manifestation universeller Bewusstheit
– dann verstehen wir auch uns selbst:
Das „Was“ und „Wer“.
Natur ist der Leib der Mutter.
Wie ein Kokon aus geronnenen Ideen.
Eine Natur, die selbst Mütter gebiert
und damit den ewigen Kreislauf.
/* php echo "Test" */;?>Hast Du jemals etwas Neues gesehen,
das die Natur hervorbringt?
Ganz ehrlich?
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Vielleicht Anpassung und Veränderung?
Das ist nichts Neues! Das ist lebendiger Wandel.
Denn das Neue kann nicht das Ewige sein.
~~~
Und doch bleibt so die Natur im Wandel ewig.
/* php echo "Test" */;?>Alle Gedanken sind quanten-mechanischer Natur,
werden in elektromagnetische Impulse gewandelt
und haben bio-energetische Wirkungen zur Folge.
.
Und sie bilden die Summe unserer erhaltenen Geschenke:
.
Unser folgenreichstes Geschenk war unser erster Herzschlag.
Immer wieder.
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Unser fundamentalstes Geschenk war unser erster Atemzug.
Immer noch.
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Unser wichtigstes Geschenk war unser erster Gedanke.
Immerzu.
~~~~~
Unser heiligstes Geschenk war unsere erste Liebe.
Immerdar.
~~~~~
Unser unabweisbares Geschenk ist der Tod.
(Für) Immerfort.
/* php echo "Test" */;?>So banal es klingen mag:
Ohne Menschlichkeit – keine Menschheit!
~
So leicht es auszurechnen ist:
Ohne Mitmenschlichkeit und Liebe – keinen Gewinn.
~
So lange wie es erinnerlich bleibt:
Ohne Zuwendung und Zuteilung* – kein Überleben:
~
Eltern ihren Kindern; Menschen füreinander;
und für und von der Natur*, die uns trägt.
/* php echo "Test" */;?>Liebe wirkt in jeder Schattierung,
auf jedem Weg, in jedem Akt der Natur.
Selbst im Tod holt uns die Liebe heim.
Zweifelsohne: Sind nur Liebe und der Tod.
/* php echo "Test" */;?>Durch die Freiheit der Wahrnehmung
kann eine Offenbarung entstehen.
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Das kollektive Bewusstsein – der Zeitgeist –
rüttelt beständig am Baum der Erkenntnis.
~~~
Die Natur basiert auf gewachsener Erkenntnis
und sie wartet noch immer mit Offenbarungen auf.
/* php echo "Test" */;?>Jeder Mensch ist für sich
ein einzigartiger Teil der Wahrheit
Δ
Ganz für sich allein. Der Rest findet und eröffnet sich
Er zeigt sich als ein Verbund des Größten: Als Natur
/* php echo "Test" */;?>Frieden lässt sich nicht erzwingen, sondern
zwingt u n s zur stillen Nachdenklichkeit,
zur Empathie für Mitmensch und Natur,
sowie zu einem erweiterten Bewusstsein
in Weisheit.
Das ist es, was uns zur Freiheit führt.
/* php echo "Test" */;?>