Wer Schönheit, Macht und Reichtum besitzt,
sollte höchstens die Schönheit davon zeigen.
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Wer zwei davon zeigt, setzt sich Gefahren aus.
Wer alle drei zeigt – erzürnt die Götter!
/* php echo "Test" */;?>Wer Schönheit, Macht und Reichtum besitzt,
sollte höchstens die Schönheit davon zeigen.
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Wer zwei davon zeigt, setzt sich Gefahren aus.
Wer alle drei zeigt – erzürnt die Götter!
/* php echo "Test" */;?>Zuerst triumphieren die Gerissenen über die Schlauen.
Dann werden daraus die Rücksichtslosen,
die sich Macht verschaffen.
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Macht wird zu Geld gemacht;
Reichtum zur Kontrolle über Wissen und Meinung.
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Schließlich wird die Welt gerettet,
Helden werden kreiert, die als Heilige gelten.
/* php echo "Test" */;?>Ein reicher Teufel sehnt sich
genau wie ein armer Teufel:
Nach Liebe!
Der reiche Teufel findet die Eigenliebe.
Der arme Teufel die Nächstenliebe.
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Der arme Teufel war wie ein blinder Engel.
Doch Liebe beseitigt die Augenbinde der Angst.
Vielleicht war jeder Engel einst ein armer Teufel.
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Der reiche Teufel ist ein sehender Teufel.
Die Eigenliebe bindet den Blick auf die eigenen Freuden.
Vielleicht wird jeder reiche Teufel zu einem blinden Engel.
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Doch solange Geld der Bestimmer
unserer menschlichen Angelegenheiten bleibt,
solange ist Geld kein Reichtum, sondern Macht.
/* php echo "Test" */;?>Wer innerhalb einer Seifenblase lebt
sieht und erkennt sie nicht mehr!
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Wer an seinem Reichtum klebt
kennt bald keine Freiheit mehr.
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Wer aber in 'Seeligkeit' schwebt
erkennt d i e s e Welt nicht mehr!
/* php echo "Test" */;?>Suchst Du Glück – oder suchst Du Wissen?
Suchst Du Wahrheit – oder Meinungen?
Suchst Du Reichtum – oder Neider?
Suchst Du Liebe – oder Verliebtheit?
Suchst Du Freiheit – oder Freiheiten?
Suchst Du Frieden – oder suchst Du Macht?
/* php echo "Test" */;?>Wer in innerhalb einer Seifenblase lebt
sieht und erkennt sie nicht mehr!
~~~
Wer an seinem Reichtum klebt
kennt bald keine Freiheit mehr.
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Wer aber in "Seelig"keit schwebt
erkennt d i e s e Welt nicht mehr!
/* php echo "Test" */;?>Narren denken sie wären frei . . . wenn sie Geld besäßen.
Kluge wissen um die Verantwortung, wenn sie Geld besitzen.
Reiche erleben die Unfreiheit, die ihnen ihr Besitz abverlangt.
Weisheit entzieht sich der Last von offensichtlichem Reichtum.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Schönheit keine Eitelkeit nach sich zieht,
wird ihr Zuneigung geschenkt.
Wenn Macht keinen Missbrauch nach sich zieht
wird ihr Liebe zuteil.
Wenn Reichtum keinen Neid nach sich zieht,
wird er als beispielhaft geachtet.
Wenn Ruhm keine Depressionen nach sich zieht,
wird er lange währen.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit ist ein offenes und nie vollendetes Buch.
Sie führt die Leser zu ihrem inneren Reichtum,
der sich dann allmählich auch im Äußeren spiegelt.
/* php echo "Test" */;?>
Wer reich war und jetzt als arm gilt,
mag diesen Weg unbewusst freiwillig gehen,
weil die anderen Variationen vielleicht durch
frühere Leben alle sattsam bekannt sind:
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Der Weg geht stets bis zu einem Scheitelpunkt und
dann will unser „Hohes Selbst“ etwas anderes erfahren.
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Oder wer Armut zur Genüge erfahren hat,
strebt in diesem Dasein zu Besitz und Reichtum.
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Wichtig ist nur, dass wir am Ende aller Variationen
unserer Lebenszyklen dort ankommen und ausgeglichen
still werden, wo wir in vollkommen ausagierter Liebe
und im Licht vollumfänglich bewusst geworden sind.
/* php echo "Test" */;?>