No. 1319

2016-05-26 - 18:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer reich war und jetzt als arm gilt,

mag diesen Weg unbewusst freiwillig gehen,

weil die anderen Variationen vielleicht durch

frühere Leben alle sattsam bekannt sind:

~~~~~

Der Weg geht stets bis zu einem Scheitelpunkt und

dann will unser „Hohes Selbst“ etwas anderes erfahren.

~~~~~

Oder wer Armut zur Genüge erfahren hat,

strebt in diesem Dasein zu Besitz und Reichtum.

~~~~~

Wichtig ist nur, dass wir am Ende aller Variationen

unserer Lebenszyklen dort ankommen und ausgeglichen

still werden, wo wir in vollkommen ausagierter Liebe

und im Licht vollumfänglich bewusst geworden sind.


No. 1117

2016-05-26 - 16:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Leid und Not erzwingen –

Verblüffung und Neugierde bedingen –

Mut, Kraft und Können lassen ihn gelingen:

Den Neubeginn!

–  =  ≡  =  –

S i e  bringen den Fortschritt

und nicht Reichtum oder Erbsenzählerei


No. 0387

2016-04-01 - 18:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ein reicher Teufel sehnt sich

genau wie ein armer Teufel:

Nach Liebe!

Der reiche Teufel findet die Eigenliebe.

Der arme Teufel die Nächstenliebe.

~~~~~

Der arme Teufel war wie ein blinder Engel.

Doch Liebe beseitigt die Augenbinde der Angst.

Vielleicht war jeder Engel einst ein armer Teufel.

~~~~~

Der reiche Teufel ist ein sehender Teufel.

Die Eigenliebe bindet den Blick auf die eigenen Freuden.

Vielleicht wird jeder reiche Teufel zu einem blinden Engel.

~~~~~

Doch solange Geld der Bestimmer

unserer menschlichen Angelegenheiten bleibt,

solange ist Geld kein Reichtum, sondern Macht.


No. 3502

2016-04-01 - 01:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn Schönheit keine Eitelkeit nach sich zieht,

wird ihr Zuneigung geschenkt.

Wenn Macht keinen Missbrauch nach sich zieht

wird ihr Liebe zuteil.

Wenn Reichtum keinen Neid nach sich zieht,

wird er als beispielhaft geachtet.

Wenn Ruhm keine Depressionen nach sich zieht,

wird er lange währen.