No. 2817

2016-06-10 - 04:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld opfern?  Oder Tiere?

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Für einen spirituellen Beistand?

Keine befreite Seele verkauft ihr Wissen

oder beansprucht das Schlachten von Lebewesen.

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Aber wir können Kerzen anzünden, Blumen spenden und Düfte.

Und Musik spielen. Und in Freude gemeinsam teilen und erleben.

D a d u r c h  meldet sich unsere innere Seelenkraft und hilft.


No. 2829

2016-06-10 - 03:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir Liebe verschenken – wächst unsere Seele.

Wenn wir Mitgefühl anbieten – werden die Herzen weit.

Wenn wir Zuneigung Nahrung geben – verhungert der Hass.


No. 2835

2016-06-10 - 03:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Wesenhafte ist der größte Zauber unserer Gegenwart.

Der Kern, die Seele, die Verbindung aller Erscheinungen.


No. 2846

2016-06-10 - 02:42
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Feind<seligkeit> gibt es nicht!

Es gibt keine 'Seeligkeit' mit Feinden.

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Es existiert nur eine illusorische Trennung,

deren Teile plötzlich zu Objekten werden.

Auch Menschen können als „Objekte“

„objektiv“ zu Feinden werden.

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Wird klar, dass die Seele die große Einheit ist

hören Objekte auf zu existieren und eine

subjektiv friedliche Welt entsteht.

Ohne Hass und Feinde.


No. 2847

2016-06-10 - 02:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die vereinigte Quantenentität

– das heißt die große Einheit der Seele

ruht still und unbeobachtet.

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Beobachte Sie!

Visualisiere einen Wunsch, ein Werk, eine Handlung,

oder sogar ein Kind, versehen mit starker Emotion.

Denn das schenkt einem Teil von Ihr ein Dasein.

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Darauf hat Sie gewartet.

Sie schenkt Dir im Gegenzug Energie und damit

Information, welche zu deiner Lebendigkeit führt.

Und das ist Liebe!

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Wir erschaffen uns im Austausch.

Wechselseitig.


No. 2866

2016-06-10 - 01:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zur Menschlichkeit führt die Selbstlosigkeit.

Zur  Erkenntnis  führt die Erhabenheit.

Zur Einsicht führt die Versunkenheit.

Zur Seele führt die Verbundenheit.


No. 2885

2016-06-10 - 00:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die  ganze  Wahrheit:

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Gibt sich  nicht  zu erkennen!

~ ~ ~

Nur wenige ihrer klaren Auftritte,

nur manche ihre zeitlichen Aspekte,

nur einige ihrer historischen Momente,

nur spärliche  Blicke  auf ihre Potenziale,

und nur selten  Einsicht in ihre Variationen,

nur winzige Ausschnitte ihrer Verknüpfungen,

nur feine  Öffnungen  in ihrer komplexen Struktur.

Und nur ausnahmsweise

Verständnis ihres vollen Wertes und dessen Sinn.

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Ein alter Irrtum braucht nicht sterben,

kann endlich mal zur Wahrheit werden . . .

Im neuem Kleid – zu anderer Zeit.

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Die ganze Wahrheit bleibt. Unerkannt.

Ihre Deuter vergehen. Berühmt und sehr bekannt.

~~~  Δ  ~~~

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Das Tao ist die ganze Wahrheit.

Ein unendliches Paradoxon:

Es liegt als Kern in jeder Erscheinung.

In jedem Quant und elementaren Teil.

Und in der Leere zwischen ihnen.

Ob in Kraft, in Materie, im Lebendigen.

Es ist ein einziger Punkt. Die Seele.

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Alle Punkte sind Spiegelungen des Einen Punktes.

Dieser Seelenpunkt entlässt den Geist in die Welt.

Als intuitive Weisheit, als Bewusstheit ihrer selbst.

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Ist der Geist wirksam

gerinnt er aus der Immanenz

zu  Zahl,  Gesetz,  Struktur,  Gestalt.

Ist Geist selbsttragend und kombinierbar

bildet er Interferenz und Intelligenz.

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Ist Geist sich fortentwickelnd, wird er

zu einem Phänomen der Emergenz.

Lösen sich seine Erscheinungen auf –

kehrt er zurück in die Transzendenz.

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Das Paradox ist zeitlos – und doch immer vorhanden.

Das Tao ist dunkel und bewirkt doch alles Licht.

Es ist raumlos, ohne Orte und ist dadurch überall.

Es ist nichts und gebiert doch alles.

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Es scheint bewegungslos – und ist doch

der Ursprung aller Bewegung.

Es scheint willenlos – und zeigt doch

Sehnsucht nach Kenntnis seiner selbst.


No. 2910

2016-06-09 - 22:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wiederholung:

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Dein längster Weg ist derjenige

vom Verstand zum Herz.

Vom Intellekt zum Mitgefühl.

Vom Geist zurück zur Seele.

Vom Tumult der Welt zur seeligen Ruhe.

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(Aus dem Buch: Die Natur der Gedanken)

tredition  verlag  - -  hamburg


No. 1481

2016-06-09 - 22:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gefühle sind wie die Mitglieder eines Orchesters.

Doch wer ist der Dirigent?

Der Verstand oder das Herz?

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Gedanken sind wie die Töne eines Orchesters.

Doch wer hat die Musik zuvor komponiert?

Der Geist oder die Seele?

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Der Geist konstruiert – die Instrumente.

Die Seele komponiert – die Werke der Musik.