Gier trennt Menschen – Freundschaft verbindet sie.
Rivalität isoliert Menschen – Liebe vereint sie.
Unser Ego ist das Problem – unser Selbst löst es auf.
/* php echo "Test" */;?>Gier trennt Menschen – Freundschaft verbindet sie.
Rivalität isoliert Menschen – Liebe vereint sie.
Unser Ego ist das Problem – unser Selbst löst es auf.
/* php echo "Test" */;?>Lieben und geliebt werden?
~~~
Wenn sich jeder Mensch als Teil des
„Einen Selbst“ der Göttlichkeit begreift,
stellt sich die Frage überhaupt nicht.
/* php echo "Test" */;?>Das göttliche Selbst dient dem Menschen auf dessen Weg zur eigenen Gottwerdung. Göttlichkeit zeigt eine unendliche Sehnsucht „selbstlos“ zu gewähren und zu ernähren – mittels der „Selbstaufgabe". Mit Selbstaufgabe vergibt sie einen Teil ihres Selbst an eine Kaskade von Erscheinungen und Wesenheiten, die sich in die relative Welten ergießen. Alle mit einer Aufgabe, einem Auftrag.
Die Aufgabe ist die Bewusstwerdung aller Teile ihrer Selbst zueinander und dann miteinander, die Umsetzung ihrer Potenziale, deren Kombinationen und ihre jeweilige Materialisierung, die Bildung von Emergenzen, Synergien und schließlich deren Evolution. Das göttliche Selbst gibt sich nicht auf, sondern vergibt sich, verteilt sich. Es bleibt aber als Kern in jedem Punkt des Alls in und mit jeder Kreatur, mit jedem Teil und Teilchen verbunden und bildet deren Seelenkern.
/* php echo "Test" */;?>Relativität ist ein fragmentierter Spiegel des Göttlichen
◊
Das absolute > Selbst < spiegelt sich im relativen > Wir <
◊
Und die Zeit verbindet die Fragmente zu einem Spiegelbild
/* php echo "Test" */;?>Die Angst vor Sterblichkeit und das Vergessen
des Ewigen verdunkelt unsere Seele.
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Die Seele, das Selbst ist aber das Ewige.
~
Angst ist die Maske der Eigenliebe
und sie verdeckt unser Wahres Selbst.
/* php echo "Test" */;?>Geist wird im Auftrag der Seele tätig.
Unser >Ich< handelt durch seine Gedanken
und der Körper führt die Handlung aus.
Und unser Selbst lächelt dabei.
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Findet der Körper seinen Tod, stirbt
auch das Ego. Der Tod nimmt es mit
und lächelt dabei.
~~~~~
Entledigt sich unser Selbst des Körpers,
holt es auch den Geist mit zurück.
Und unser Wahres Selbst lächelt dabei.
/* php echo "Test" */;?>Beim Ersteigen jeder Stufe des Lebensweges
bemerkt man irgendwann,
dass das Wesentliche uns führt und zieht
– und doch im Hintergrund verborgen bleibt.
~~~~~
Das Wesentliche ist in einem selbst verborgen:
Einem Selbst. In unserer höheren Instanz.
/* php echo "Test" */;?>Erblicken heißt wundern und staunen.
Betrachten trachtet herbeizuziehen.
Beobachten bedeutet beachten.
Schauen heißt verstehen.
'Sehen' heißt Sein.
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Wirkliches „Sehen“ heißt allmählich
in das reine Bewusstsein zu gelangen.
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Denn reines Bewusstsein schaut das
Ungeborene, das Eingefaltete, die Realität.
~
Realität erweitert die Sicht auf das
ungeprägte Sein, das ganze Selbst.
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Nur das Unentscheidbare
ist die ganze Wahrheit.
/* php echo "Test" */;?>Auch im Alter wirkt ein 'Prozess der Selbsterkenntnis':
Was uns täglich zwickt, das nehmen wir zur Kenntnis.
Aber die vielen herrlich leichten Tage vergessen wir!
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Eigentlich müsste es heißen:
Der 'Prozess der Ego-Erkenntnis'
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Unser Geist, unser Selbst ist unsterblich!
Die Seele, unser Hohes Selbst ist es ebenfalls.
Unser Körper und sein Bewusstsein ist es aber nicht.
Er ist lediglich indirekt unsterblich,
über die Zeugung von Nachkommen.
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Es ist also das Ego,
das sich ständig in der Vorgrund drängt
wobei unser Körperbewusstsein die Reize,
die Schmerzen und das Unwohlsein registriert,
und Angst hat vor der ablaufenden Lebenszeit.
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Und überdies das positiv Erlebte, das von Geist
und Seele Geprägte, verdeckt und verdüstert.
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Der Grund ist also der, dass wir unser Selbst
mit unserem Ich - dem Ego - verwechseln.
/* php echo "Test" */;?>ÜBER DIE ANGST
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Eine der wichtigsten Aufgaben im Leben ist die Perspektive
möglichst vieler Wesen einzunehmen, um damit ihre Rolle,
ihre Bedürfnisse, ihren Beitrag zu würdigen.
~~~~~
Mit dieser Fähigkeit gelingt die Verschmelzung
und Entgrenzung sowie die Erinnerung
an das erweiterte Höhere Selbst,
das wir bereits sind, aber vergessen haben.
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Alle Wege müssen gegangen werden,
was immer geahnt oder befürchtet wird.
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Angst führt zu einem Mangel an Erfahrungen.
Daraus resultiert Unwissenheit.
Unwissenheit ist der Grund warum sich
erwachsene Menschen nicht erziehen lassen.
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Weil sie Angst bekommen, wenn sie sehen und erfahren,
dass nichts und niemand sich ändern will und wird.
Denn so wird jede Veränderung gewaltsam sein . . . usw.
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Angst muss gefühlt werden und absorbiert,
auch wenn sie noch so stark und störend ist!
Alles was Angst ausstrahlt und vermittelt
– in unserem Inneren wie im Äußeren –
muss wahrgenommen, angenommen,
ausgehalten, aber keinesfalls verdrängt werden.
In kleinen verträglichen Schritten. Immer wieder!
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Angst ist die gleiche Urkraft, die gleiche Energie wie die Liebe!
Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:
Abstoßung statt Anziehung. Trennung statt Verschmelzung.
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Angst ist die Eigenliebe zum Selbsterhalt.
Hass hat darüber hinaus
auch noch eine zerstörerische Komponente.
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Stärkste Angst kann mit ‚einem Schlag‘ zu
einer absoluten Klarsicht führen, zu einer glasklaren
Wahrnehmung aller Details des Äußeren wie des Inneren
und die verborgenen Zusammenhänge ihrer Teile.
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Angst zeigt:
Wie die Teile (gesellschaftlich, körperlich, physikalisch usw.)
sich abschnüren, abgrenzen, abstoßen
– aber dadurch auch bedingen.
Liebe zeigt:
Wie die Teile zusammengehören, sich organisieren,
austauschen, vertreten und Emergenzen bilden
– aber dadurch auch befreien.
/* php echo "Test" */;?>