Der Einsatz der Sinne ist ein Sinn des Lebens.
Schlagwort: Sinn
No. 3655
Nichts hat einen unabhängigen Sinn!
Sinn ist ein Gewebe, eine Durchdringung,
ein Ineinander, Miteinander,
auch ein ‚Durch‘einander!
No. 3654
Sich selbst zu suchen ist überflüssig.
Wir haben uns schon.
~
Den Sinn zu suchen ist mühsam.
Wir verkörpern ihn bereits.
~
Gott zu suchen ist verwirrend.
Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.
~
Göttlichkeit zu finden ist leicht.
Wir sind alle ihre Vorkommen.
No. 3652
Der Sinn verbirgt sich im Wandel:
Ungenauigkeiten, Variationen, Wechsel und Wandel, Flexibilität, Unschärfe,
Emergenzen und Vieldeutigkeit sind der Sinn und die Grundlage des Lebens.
Zeit ist der Mechanismus alle Lücken zu finden und alle Nischen zu besetzen.
No. 3650
Zum ältesten Sinn unseres Daseins
wird der unbeirrbare Altersstarrsinn
No. 3648
Der Glaube bestimmt die Richtung,
die Absicht bestimmt die Bewegung.
Und Leidenschaft die Geschwindigkeit.
Der Weg ist Liebe – wie auch das Ziel.
Und sie ist der Sinn . . .
No. 3647
Es gibt kein „Morgen“ für eine wahre Absicht.
Nur ein „Jetzt“ für die Tat, sie umzusetzen.
Das zeigt unsere Freiheit, den Sinn und Wert.
No. 3645
Seien wir dankbar für jeden Tag !
Frei und selbstbestimmt, unabhängig, grundversorgt.
Gesund, glücklich, naturverbunden, täglich satt und sicher.
Der tief bewusste Genuss einer genügsamen Existenz:
Das ist der wahre Sinn des Lebens.
No. 3644
LIEBEN - LERNEN - SICH FORTPFLANZEN:
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Den Sinn des Lebens können wir am besten erfahren,
indem wir unser Leben seinen Sinn entfalten lassen,
ohne ihn aufzuzwingen oder ständig zu hinterfragen.
No. 3643
Wann hat Widerstand einen Sinn?
Im Elend: Er heißt Gerechtigkeitssinn.
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Wann macht Widerstand keinen Sinn?
Im Alleinsein: Er heißt Stumpfsinn.
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Durch was bekommt Widerstand einen Sinn?
Durch klares Denken: Er heißt Scharfsinn.
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Und wer verleiht dem Widerstand einen Sinn?
Die Gesellschaft. Er heißt Gemeinschaftssinn!