No. 3631

2017-04-17 - 13:09
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die vielen kleinen Überraschungen,

Augenblicke tiefer und klarer Wahrnehmung,

liebevolle stille Momente und ein jedes Lächeln:

Sie geben unserem Leben den tieferen Sinn.


No. 3628

2017-04-17 - 11:21
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Es gibt keine „Selbstlosigkeit“. Das Selbst ist immer da.

Wir sollten besser sagen: Eine „Ich-losigkeit“.

oder noch klarer eine „EGO-losigkeit“

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Dann wird der Sinn und die Natur von menschlichen Beziehungen

aus Seelenverwandtschaft und geistiger Beziehung nicht mit

einer egoistischen Ich-Beziehung verwechselt!


No. 3626

2017-04-17 - 11:11
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

DIE WAHRE LIEBE

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Wem dient sie? Dem Leben.

Was eröffnet sie? Die Freiheit.

Was vollbringt Liebe? Die Blüte.

Was ist ihr Sinn? Sie anzunehmen.

Was ist das gröbste Vergehen?  Sie abzutöten.

Wie entfalten wir ihre Wirkung?

Indem wir sie weiterzugeben.


No. 3435

2016-10-23 - 23:30
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

ZWISCHENFAZIT

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Wahr'nehmung', Deutung, Erkenntnis und deren Sinn bedeuten „Er-Innern“! Die Sprache und ihre Begriffe bieten sich oft als verblüffend genaue Instrumente der Authentizität und Echtheit an, denn jeglicher Zugang zu Informationen der Außenwelt liegt in unserem Inneren und wird von da aus gesteuert. Nach den Gesetzen der Quantenmechanik treffen wir eine Auswahl aus unendlichen Potenzialen und Wahrscheinlichkeiten. Vollumfängliche Wahrheit ist der unberührte, nicht beobachtete und gemessene Raum des Transzendenten. Wahrnehmen heißt einen Teil der Wahrheit mit unseren Sinnesorganen abzutasten, zu berühren. Und das ist Erkennen. Erkennen ist stets eine eng begrenzte Auslese aus dem Ganzen.

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Wir erkennen also nur eine winzige Auswahl des Möglichen. Und der Rest aller Optionen, aller quantenmechanischen Möglichkeiten verhüllt sich. Wenn wir erkennen und wahr'nehmen', haben wir damit eine Selektion vorgenommen. Das, was wir an Wahrheit herausnehmen und erkennen, das ist verinnerlicht. Und wird aus unserem Inneren relativ in die Welt projiziert. Getragen von unseren Gedanken und geprägt von unseren Emotionen. Es war und ist immer da, wir haben es nur er>innert< und mit unserem persönlichen und / oder kollektiven "Stempel der Erkenntnis" versehen.

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Wir leben tatsächlich fortlaufend in der kosmischen Weite und dem Ewigen. Und erkennen doch nur Schranken, Grenzen und die Enge. Diese entstehen durch unsere Sinnesorgane und sind Folge deren unmittelbaren Möglichkeiten. Erst durch den Bau wissenschaftlich technischer Apparate konnten wir die Grenzen verschieben. Das sind dann mittelbare Erfahrungen, genauso wie Simulationen mit Computern. Unsere Sinne zu erweitern und einzusetzen heißt unser Bewusstsein zu erweitern. Und das ist  ein  Sinn des Daseins.


No. 3429

2016-10-02 - 23:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Für manche Zeitgenossen

scheint es der einzige Sinn zu sein

keinem Sinn des Lebens zuzustimmen!

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Es dient manchem Menschen mehr die

Lust des Lebens als sinnlos zu erachten,

als wenn es eine Lust gäbe,

die er nicht empfinden kann.