Den Narren den Leichtsinn
Den Politikern den Hintersinn
Den Egomanen den Eigensinn
Unternehmern den Geschäftssinn
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Alle finden im Tun ihren Sinn
und im Dasein den Gewinn
Immerhin!
Eine Idee,
die sich nicht traut,
wird nie geschaut,
gehört noch gebaut.
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Es sei denn, sie wird geklaut
und nicht im Tresor verstaut,
sondern ihrem Sinn vertraut
und etwas damit aufgebaut.
Was willst Du Dir aufladen?
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Zur Verantwortung gehören Antworten
Aber keine Bevormundung
Zum Leichten gehört ein Sinn
Aber kein Leichtsinn
Zum Schweren aber Mut
Doch keine Schwermut
In der Lebensfähigkeit liegt der ganze Sinn.
In der schönen Sinnenwelt
macht nur Sinn was uns gefällt
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Und wenn sich gute Laune noch dazu gesellt
ist es um die Sinnhaftigkeit ganz gut bestellt
Ein Geschäft ohne Gewinn
macht meistens keinen Sinn.
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Und einen Sinn ohne Gewinn
kriegen wir heute nicht mehr hin.
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So ging die Sinnhaftigkeit dahin!
Denn sie erbringt keinen Zugewinn.
Wir alle halten mit unseren Sinnen
gemeinsam die Welt aufrecht.
Das ist ein Sinn des Lebens.
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Das erreichen und erfahren wir:
Wir sinnen im Fluss der Zeit
und ersinnen uns die nächsten Ufer.
Das Erkennen der Welt und ihre göttliche Natur:
Das mag ein Sinn des Lebens sein.
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Und jede Lebensäußerung dazu
wäre eine Bewegung hin zu diesem Ziel.
Reue und Verzeihung,
Treue und Versöhnung:
Sie laden die Liebe ein
Die hält das Leben rein
Und bringt den Sinn hinein
Das Dasein erfordert Absicht und Glaube.
Das Tun ist die Folge, woran wir glauben.
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Und der Sinn ergibt aus dem was wir vollenden.