No. 3195

2016-09-30 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geburt und Tod

sind jeweils der größte Liebesakt des Göttlichen.

Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.

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Das Göttliche ist die letzte und innerste Instanz unseres

persönlichen Vertrauens in das Leben und auch in den Tod.

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Wenn wir "Alles-Was-Ist" als das Göttliche empfinden,

dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit eine

Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.

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Es umfasst das, was wir einzeln oder auch

als Menschheit nur geringfügig ändern können,

weil wir unsere Entwicklung bereits gewählt haben

und damit einen Zeitabschnitt oder Epoche verkörpern.

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Diese Verbeugung vollziehen wir mit jedem Tod

und wir machen sie vor jedem Neugeborenen.

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Das Göttliche lässt den Tod als Tabu nicht zu,

sondern als einen liebevollen Akt der Erlösung,

weil Göttlichkeit die kosmische Kraft der Liebe ist.

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Den Tod als einen liebevollen Akt zu erkennen,

verhindert die lähmende Angst vor dem Sterben.

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Denn Dein Tod bringt Dich heim.

Nimm ihn vertrauensvoll an.

Vertrauen ist der schutzlose Teil der Liebe.

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Siehe im Buch:

> Das Geheimnis der wahren Liebe <

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No. 1603

2016-06-09 - 18:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir "Alles-was-Ist" als das Göttliche empfinden,

dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit

eine Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.

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Alles das, was uns als 'Schicksal' erscheint,

was wir einzeln oder auch als Menschheit

zu ändern nicht in der Lage sind, weil wir

– oft vor Generationen, vor langer Zeit –

unsere Entwicklung individuell oder

kollektiv so gewählt und festgelegt haben.

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Diese Verbeugung vor der göttlichen Macht

vollziehen wir mit jedem Tod.

Und machen wir vor jedem Neugeborenen.

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(Aus dem Manuskript: Das Göttliche)