Siehst Du Schönheit in der Welt – so liebst Du sie.
Sprichst Du Schönes über die Welt – dann liebt sie Dich!
Empfindest Du Schönheit durch die Welt – dann bist Du verliebt.
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Siehst Du Schönheit in der Welt – so liebst Du sie.
Sprichst Du Schönes über die Welt – dann liebt sie Dich!
Empfindest Du Schönheit durch die Welt – dann bist Du verliebt.
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Nichts mehr in der äußeren Welt erreichen zu müssen,
bietet die Chance in stiller innerer Stärke zentriert zu bleiben.
Mit dieser Stärke tritt zunehmend die Gewahrsamkeit auf.
Und der Geist beginnt zu strahlen.
/* php echo "Test" */;?>Wenn die Welt unendlich ist,
sind es auch die Erkenntnisse über die Welt.
Erkenntnisse sind Leistungen des Geistes, die wir über
unseren Verstand in Form von Gedanken verarbeiten.
~~~~~
Ein individueller Verstand, der begreift,
dass er durch die Not-wendigkeit des Lernens begrenzt ist
(sonst müsste er nicht lernen) erkennt darin seine Grenzen.
~~~~~
Seine Grenzen durch den Vorgang des Lernens auszudehnen
und ewig weiter vorzustoßen ist >Seeligkeit< für den Geist,
sein „geistiges Glück“ und auch seine Bestimmung:
Ein seeliger Flug durch die ewigen Weiten der Kausalität.
~~~~~
Erst innerhalb unserer eigenen Begrenzungen
können wir uns selbst erleben, um dann aus unseren
Grenzen heraus Wirkungen zu erproben: Durch Gedanken!
/* php echo "Test" */;?>Wissen ist eine symbolische Sprache,
um die Erscheinungen der Welt zu beschreiben.
/* php echo "Test" */;?>Wer sich klar auf den Moment konzentriert,
darin lebt und ungestört beobachtet und forscht,
kann die vielen Wunder der Welt bezeugen.
~~~
In die Tiefe der Augenblicke gelangen:
Nur so klären sich die missverstandenen
Wahrnehmungen. Wunder gibt es!
~~~
Aber nur solange wie wir die dahinter
stehenden Gesetze nicht erkennen!
~~~
Mit der Erkenntnis verstehen wir die Gesetze
und erkennen ultimativ: Wir sind die Wunder.
/* php echo "Test" */;?>In jedem Wesen der Welt liegt als einzige Wahrheit
ein Kern der universellen Liebe eingebettet.
/* php echo "Test" */;?>Sind wir jung,
dann wollen wir uns qualifizieren,
indem wir freie Entscheider werden.
~
Irgendwann bemerken wir,
dass über uns entschieden wird.
Zu 99 Prozent. Seit wir leben.
~
Entscheider über uns,
unter uns, um uns.
Auf und in uns!
~
Dann versuchen wir,
anderen diese Erkenntnis mitzuteilen.
~
Vergeblich – nur ganz wenige
haben das schon erkannt.
Und die meisten sind alt,
frustriert und sterben weg!
~
Wer glaubt schon, dass wir
milliardenfach besiedelt sind?
(Durch Viren, Bakterien, Pilze u.v.m.)
Und nur einen winzigen Bruchteil unserer
inneren und äußeren Entscheidungen
bewusst selbst treffen können?
~
Daraufhin wird einem klar:
Man kann in der Welt kaum etwas ändern.
Man kann nur sich selbst ändern!
~
Und damit die inneren
und äußeren Beziehungen.
Und das innere und äußere Milieu.
~
Und wenn man das schafft, stellt man fest,
dass alle, mit denen man in Berührung kommt,
sich dadurch ebenfalls verändern,
wenn auch nur langsam.
~
„Innen“ vervielfältigen und entspannen sich
die Beziehungen; im „Äußeren“ reduzieren
und verstärken sie sich.
~
Und das ist alles was es braucht:
Wenige und erprobte, aber flexible Verbindungen.
Nur „die Nächsten“ und das Nächstliegende
bilden unseren Erfahrungshorizont.
Und was und wer dahinter liegen,
ist erst einmal unbedeutend.
~
Man steht aufrecht, winkt und ruft.
Aber hören können sie einem nicht.
Nur die "Nachbarn", die Nächsten hören,
was man sagt und ziehen in Erwägung,
was man vorträgt.
~
Denn sie können uns hören, verstehen
und vor allem einschätzen.
/* php echo "Test" */;?>In einer Welt im steten Wandel
werden diejenigen erfolgreich übrig bleiben,
die niemals aufgegeben haben.
~
Wer gibt niemals auf?
Jene mit einem unerschütterlichen Glauben.
Nicht an das 'Was', sondern an das richtige 'Wie'.
Die wahre Belohnung ist stets die Erkenntnis
und Antwort auf die Frage „Warum“?
/* php echo "Test" */;?>Wenn die Welt sich stetig wandelt,
stellt sich der Erfolg oftmals dann ein:
wenn man einfach vorbereitet stehen bleibt!
/* php echo "Test" */;?>Mit vollem Herz und leeren Taschen,
so sollst Du diese Welt verlassen.
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