No. 3154

2016-09-30 - 16:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unser Wille geschehe!

In einer schwankenden, sich ausagierenden Welt!

Und siehe: Unser Wille geschieht . . .

Aber wer steuert ihn?


No. 3135

2016-09-30 - 13:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

DER  GÖTTLICHE  GEIST

~~~   ~~~   ~~~

Göttlicher Geist tritt als universeller Geist

in dem Moment auf, in der sich Absolutes

in die relative  Welt  ergießt und sich dabei

 Manifestationen in Raum und Zeit ergeben

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Geist umfasst Zahl, Ordnung, Logos, Gesetz

und hält alle Informationen bereit

Geist wohnt der relativen Welt inne

~~~~~

Geist ist ein Schöpfungsinstrument,

ob universeller, galaktischer oder

planetarischer Natur oder individueller Art

~~~~~

Wie auch das zweite Schöpfungsinstrument, dem

fokussierten, konzentriertem Bewusstsein (der Glaube)

welches für eine relative Verwirklichung sorgt

~~~~~

Und drittens die kosmische Kraft und Lebensenergie

( Die Liebe )

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 Diese drei manifestieren alle Teile des Universums

Sie potenzieren sich bei Synergien dieser Teile /

Teilnehmer und führen zu Emergenzen der Evolution

Zugleich erweitert und vertieft sich das Bewusstsein

der teilnehmenden und gedeihenden Teilnehmer

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Geist entsteht aus einer temporären Asymmetrie und ist

flüchtiger Natur, vergänglich in seinem relativen Auftritt

Jedoch ewig in seinem absoluten Potential!

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Im Absoluten sind die kosmische Liebe und der Geist vereint

Wird das ewige Potenzial gestört, entsteht eine Asymmetrie,

in deren Folge sich Energien in ein dadurch geschaffenes

relatives RaumZeit-Kontinuum ergießen

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Geist ist die Folge einer Wirkung der Welt-Seele,

um sich selbst zu erfahren!

~

Er ist ein göttliches Werkzeug, eine Kraft der Großen

Seele, die eine Spannung der Sehnsucht erzeugt

Folglich löst sich der Geist aus der Seele und mit

ihm werden Gedanken aus Potenzialen der

Realität in die Wirklichkeit entlassen

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Die Wirkung der Seele kommt aus dem Bewusstsein

ihrer Potenziale wen und was sie als Schöpfung

materialisieren könnte

Das ist das Dauersignal, welches Bewusstsein als

Glaube konzentriert und fokussiert:

Das Schöpfungspotential!

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Dem Geist wird durch das Fokussieren des Bewusstseins

der Großen Seele eine Injunktion erteilt, ein Auftrag:

Den zur Schöpfung

Die fließende Energie des Welt-Geistes setzt rastlos

Informationen in Gedanken und Materie um,

und macht sie spürbar und sichtbar

~~~~~

( Aus: Bewusstsein und Geist )


No. 2341

2016-06-12 - 20:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Siehst Du Schönheit in der Welt – so liebst Du sie.

Sprichst Du Schönes über die Welt – dann liebt sie Dich!

Empfindest Du Schönheit durch die Welt – dann bist Du verliebt.


No. 3267

2016-06-10 - 23:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nichts mehr in der äußeren Welt erreichen zu müssen,

bietet die Chance in stiller innerer Stärke zentriert zu bleiben.

Mit dieser Stärke tritt zunehmend die Gewahrsamkeit auf.

Und der Geist beginnt zu strahlen.


No. 3257

2016-06-10 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn die Welt unendlich ist,

sind es auch die Erkenntnisse über die Welt.

Erkenntnisse sind Leistungen des Geistes, die wir über

unseren Verstand in Form von Gedanken verarbeiten.

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Ein individueller Verstand, der begreift,

dass er durch die Not-wendigkeit des Lernens begrenzt ist

(sonst müsste er nicht lernen) erkennt darin seine Grenzen.

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Seine Grenzen durch den Vorgang des Lernens auszudehnen

und ewig weiter vorzustoßen ist >Seeligkeit< für den Geist,

sein „geistiges Glück“ und auch seine Bestimmung:

 Ein seeliger Flug durch die ewigen Weiten der Kausalität.

~~~~~

Erst innerhalb unserer eigenen Begrenzungen

können wir uns selbst erleben, um dann aus unseren

Grenzen heraus Wirkungen zu erproben: Durch Gedanken!


No. 2501

2016-06-10 - 20:03
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer sich klar auf den Moment konzentriert,

darin lebt und ungestört beobachtet und forscht,

kann die vielen Wunder der Welt bezeugen.

~~~

In die Tiefe der Augenblicke gelangen:

Nur so klären sich die missverstandenen

Wahrnehmungen. Wunder gibt es!

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Aber nur solange wie wir die dahinter

stehenden Gesetze nicht erkennen!

~~~

Mit der Erkenntnis verstehen wir die Gesetze

und erkennen ultimativ:  Wir sind die Wunder.


No. 2545

2016-06-10 - 17:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sind wir jung,

dann wollen wir uns qualifizieren,

indem wir freie Entscheider werden.

~

Irgendwann bemerken wir,

dass über uns entschieden wird.

Zu 99 Prozent. Seit wir leben.

~

Entscheider über uns,

unter uns, um uns.

Auf und in uns!

~

Dann versuchen wir,

anderen diese Erkenntnis mitzuteilen.

~

Vergeblich – nur ganz wenige

haben das schon erkannt.

Und die meisten sind alt,

frustriert und sterben weg!

~

Wer glaubt schon, dass wir

milliardenfach besiedelt sind?

(Durch Viren, Bakterien, Pilze u.v.m.)

Und nur einen winzigen Bruchteil unserer

inneren und äußeren Entscheidungen

bewusst selbst treffen können?

~

Daraufhin wird einem klar:

Man kann in der Welt kaum etwas ändern.

Man kann nur sich selbst ändern!

~

Und damit die inneren

und äußeren Beziehungen.

Und das innere und äußere Milieu.

~

Und wenn man das schafft, stellt man fest,

dass alle, mit denen man in Berührung kommt,

sich dadurch ebenfalls verändern,

wenn auch nur langsam.

~

„Innen“ vervielfältigen und entspannen sich

die Beziehungen; im „Äußeren“ reduzieren

und verstärken sie sich.

~

Und das ist alles was es braucht:

Wenige und erprobte, aber flexible Verbindungen.

Nur „die Nächsten“ und das Nächstliegende

bilden unseren Erfahrungshorizont.

Und was und wer dahinter liegen,

ist erst einmal unbedeutend.

~

Man steht aufrecht, winkt und ruft.

Aber hören können sie einem nicht.

Nur die "Nachbarn", die Nächsten hören,

was man sagt und ziehen in Erwägung,

was man vorträgt.

~

Denn sie können uns hören, verstehen

und vor allem einschätzen.