No. 2545

2016-06-10 - 17:47
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Sind wir jung,

dann wollen wir uns qualifizieren,

indem wir freie Entscheider werden.

~

Irgendwann bemerken wir,

dass über uns entschieden wird.

Zu 99 Prozent. Seit wir leben.

~

Entscheider über uns,

unter uns, um uns.

Auf und in uns!

~

Dann versuchen wir,

anderen diese Erkenntnis mitzuteilen.

~

Vergeblich – nur ganz wenige

haben das schon erkannt.

Und die meisten sind alt,

frustriert und sterben weg!

~

Wer glaubt schon, dass wir

milliardenfach besiedelt sind?

(Durch Viren, Bakterien, Pilze u.v.m.)

Und nur einen winzigen Bruchteil unserer

inneren und äußeren Entscheidungen

bewusst selbst treffen können?

~

Daraufhin wird einem klar:

Man kann in der Welt kaum etwas ändern.

Man kann nur sich selbst ändern!

~

Und damit die inneren

und äußeren Beziehungen.

Und das innere und äußere Milieu.

~

Und wenn man das schafft, stellt man fest,

dass alle, mit denen man in Berührung kommt,

sich dadurch ebenfalls verändern,

wenn auch nur langsam.

~

„Innen“ vervielfältigen und entspannen sich

die Beziehungen; im „Äußeren“ reduzieren

und verstärken sie sich.

~

Und das ist alles was es braucht:

Wenige und erprobte, aber flexible Verbindungen.

Nur „die Nächsten“ und das Nächstliegende

bilden unseren Erfahrungshorizont.

Und was und wer dahinter liegen,

ist erst einmal unbedeutend.

~

Man steht aufrecht, winkt und ruft.

Aber hören können sie einem nicht.

Nur die "Nachbarn", die Nächsten hören,

was man sagt und ziehen in Erwägung,

was man vorträgt.

~

Denn sie können uns hören, verstehen

und vor allem einschätzen.


No. 2553

2016-06-10 - 17:24
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

In einer Welt im steten Wandel

werden diejenigen erfolgreich übrig bleiben,

die niemals aufgegeben haben.

~

Wer gibt niemals auf?

Jene mit einem unerschütterlichen Glauben.

Nicht an das 'Was', sondern an das richtige 'Wie'.

Die wahre Belohnung ist stets die Erkenntnis

und Antwort auf die Frage „Warum“?


No. 2554

2016-06-10 - 17:21
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wenn die Welt sich stetig wandelt,

stellt sich der Erfolg oftmals dann ein:

wenn man einfach vorbereitet stehen bleibt!


No. 2564

2016-06-10 - 16:51
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

DenWeg des Herzens“ zu gehen heißt

den  Geist  im Herzen aufgehen lassen.

Das ist der längste Weg auf dieser Welt:

~

Vom Kopf zum Herz.

Vom Verstand zum Gemüt.

Der Weg des Geistes

zurück zur Seele.


No. 2577

2016-06-10 - 16:12
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Jeder Mensch nimmt sich

von dieser Welt das mit, was er braucht.

Und baut damit seine eigene.

~

Das Gute wie das Schlechte,

Freude oder Leid.

~

Er baut sich eine Welt,

die genau zu ihm passt,

ihn spiegelt und bestätigt.


No. 2584

2016-06-10 - 15:51
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Hinter dieser Welt steckt meist

ein richtig mürrischer Geist!

~

Ich sah ihn heut' – wie immer

im Spiegel vom Badezimmer!

~

Den kenn' ich nicht, weiß nicht wie der heißt

Vermute lediglich, dass er micht nicht beißt!


No. 2113

2016-06-10 - 15:08
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die Machtgebilde der jetzigen Welt

basieren vor allem auf der Macht von Lüge,

Täuschung und der Geheimhaltung.

~~~

Ohne diese würde es nur

die Macht über uns selbst

– und zeitlich befristet –

Macht über unsere Kinder geben.


No. 3218

2016-06-10 - 15:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wenn unsere innere Welt perfekt die äußere Welt spiegelt,

 dann kann der Weg zur Natur der Erkenntnis entdeckt werden.

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Wer dadurch die Vorstellung von sich selbst verändert,

verändert damit subtil auch die äußere Welt.