Wenn unsere innere Welt perfekt die äußere Welt spiegelt,
dann kann der Weg zur Natur der Erkenntnis entdeckt werden.
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Wer dadurch die Vorstellung von sich selbst verändert,
verändert damit subtil auch die äußere Welt.
Wenn unsere innere Welt perfekt die äußere Welt spiegelt,
dann kann der Weg zur Natur der Erkenntnis entdeckt werden.
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Wer dadurch die Vorstellung von sich selbst verändert,
verändert damit subtil auch die äußere Welt.
Zufrieden in der Welt zu leben
– ohne ihrem Treiben anzuhaften –
das bedeutet Freiheit und Frieden!
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Tränen verflüssigen das Leid
Oder verfestigen die Freude
Jedes Kind,
welches das Licht der Welt erblickt,
hat sich seinen Traum erfüllt.
Für die Welt
sind vielfältige Rollen geschrieben:
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Das ist die Realität.
Was oder wer diese Rollen spielt,
also annimmt und verkörpert,
bewirkt Wirklichkeit.
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Realität bleibt ewig – aber vergisst nichts.
Wirklichkeit vergeht, zerfällt und verweht.
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Und bleibt doch in der Erinnerung
eines erweiterten Bewusstseins:
Denn das kosmische Bewusstsein
trägt alle ausagierten Wirklichkeiten.
Geld zieht grundsätzlich Macht an.
Denn nur mit Macht und deren Wissen
kann Geld sich erhalten und vermehren.
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Und in einer Welt in der sich A l l e s der
Verkäuflichkeit unterwerfen muss, lässt sich
Macht nur mit Geld erhalten und vermehren.
Jedes Wissen hierzu ist käuflich.
Wer große Macht besitzt und sie nicht missbraucht
– nur dieser Mensch –
erreicht die nächst höhere Ebene der Bewusstheit.
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Unsere Welt
ist eine Bewährungs- und Entwicklungsebene.
Alles scheint schneller und direkter möglich
ohne Menschlichkeit, ohne Liebe, machtvoll
und geldschwer ohne jede Rücksicht.
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Aber auf diese Weise finden wir den „Ausgang“ nicht.
Den Zugang zur nächsten Entwicklungsstufe.
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Wer sich nicht weiter entwickelt und in seinem Egoismus
gefangen bleibt, zerstört das Paradies, das vorhanden war.
Bleibt angekettet an Bitternis, Bedauern und Verzweiflung.
Findet in seiner Selbstbezogenheit den unscheinbaren
Ausgang nicht, der Nächstenliebe heißt.
Der springende Punkt ist . . .
die ganze Welt ist eine endliche Spiegelung
eines einzigen springenden Punktes:
.
Der Kern und Seelenpunkt in jedem Quant.
Vollkommenheit kann man nur erkennen
wenn man selbst vollkommen ist.
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Wir sind aber jeweils nur ein Teil der Vollkommenheit,
wie eine Flocke aus Schnee, ein Tropfen im Ozean.
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Deshalb erfahren wir nur Unvollkommenheit,
deshalb erscheint uns die Welt in einem
fortgesetzten Tumult der Unzulänglichkeit.
Falls wir die Welt als ein Narrenhaus erleben,
sollten wir bedenken, dass wir sie gewählt haben
und selbst ein mitwirkender Teil von ihr sind:
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Mit unseren Konditionierungen, Urteilen,
unserem unentwegten inneren Monolog und
mit unseren Aktionen erschaffen wir sie mit.
Das Mystische der Welt ist ihre Existenz,
die sie selbst zu verstehen versucht:
~
Durch ihr mannigfaches Sein und die schier
unendliche Fülle ihrer Erscheinungen.