Zweifel nageln fest.
Nur die Achtsamkeit entdeckt das Mögliche,
der Verstand das Wahrscheinliche
und Mut die Gewissheit.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel nageln fest.
Nur die Achtsamkeit entdeckt das Mögliche,
der Verstand das Wahrscheinliche
und Mut die Gewissheit.
/* php echo "Test" */;?>Notorischer Zweifel zweifelt an allem,
nur nicht an sich selbst.
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Er lässt Dich Deinen Standpunkt nicht verändern,
um den ersten Schritt zu einer anderen Perspektive
zu machen, oder sogar eine andere Wahrheit zu wagen.
/* php echo "Test" */;?>Mit der Zunahme
von Wissen werden die Zweifel lauter.
Weil wachsendes Wissen widersprüchlicher wird.
~~~
Mit jedem Schritt
zur Weisheit schwindet die Ungewissheit.
Weil Weisheit die Gegensätze überwindet.
/* php echo "Test" */;?>Unsere Zweifel bilden die Schalen der Irrtümer
sowie den Kokon um die notwendigen
Korrekturen auf dem langen Weg
vom Wissen zum Verstehen.
~
Wir müssen sie nicht überwinden!
Wir lassen sie hinter uns:
Sie fallen einfach ab.
/* php echo "Test" */;?>Neugierde verursacht zuerst die Fragen,
erst dann der Zweifel.
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Die Frage gilt dem „Was“, dann der Zweifel
dem „Wie“, und die Neugier gilt dem „Warum“.
Ist das „Warum“ erkannt, erscheint auch das „Wer“.
/* php echo "Test" */;?>Aspekte der Wahrheit bilden die Ausreden der Zweifler.
/* php echo "Test" */;?>Sicherheit ist eine Illusion.
Konstanter Zweifel auch.
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Je größer das Wissen, desto länger
der Schatten des Nichtwissens.
~
Und desto größer wiederum die Zweifel:
Denn die Schatten des Nichtwissens
wecken die dunklen Zweifel.
~
Und sie bilden die Grenzen des Wissens.
Diese Grenzen sind die Illusionen von Sicherheit
des bestehenden Wissens. Wissen ist aber grenzenlos.
/* php echo "Test" */;?>Zeit ist der Pate des Zweifels
– wie auch der Gewissheit.
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Die Frage ist nur die der Bewegung:
Stillstand fällt zurück – Bewegung führt voran.
~
Beide sind Funktionen der Zeit:
In die Zukunft oder in die Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>Vertrauen ist eine schutzlose Art der Liebe.
Wehrlos und verletzlich – aber bedingungslos.
Vertrauen trägt keine Bedenken, hegt keine Zweifel.
~~~
Völlig ungewappnet und schutzlos zu sein,
und sich dennoch in jede Nische,
in jede Existenz zu trauen:
~~~
Das ist die reinste Form der Liebe.
Nur bei der Geburt und im Tod
erreichen wir diese Stufe.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel bewirken ein nagendes Unwohlsein,
das dem Leben und dessen Kraft nicht vertraut.
Sie suchen Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.
~~~
Und dennoch sind Bedenken und Zweifel
auch Kinder der Liebe: Die der Eigenliebe.
/* php echo "Test" */;?>