Heute muss sich alles der Eignung
seiner Verkäuflichkeit unterziehen!
Selbst die Wahrheit . . . Somit ist Geld
die einzige Wahrheit . . . ein Gottesersatz.
/* php echo "Test" */;?>Heute muss sich alles der Eignung
seiner Verkäuflichkeit unterziehen!
Selbst die Wahrheit . . . Somit ist Geld
die einzige Wahrheit . . . ein Gottesersatz.
/* php echo "Test" */;?>Geldmacht vertreibt das Göttliche, weil Geld sich zunehmend als
die alleinige Macht versteht. Wo Geld ohne Liebe fließt, verblasst
der Hauch der Göttlichkeit, der jeder Macht inne wohnen soll.
/* php echo "Test" */;?>Wer in allen Teilen der Schöpfung
Schönheit sieht, sieht das Göttliche
/* php echo "Test" */;?>Schweigen befreit die Seele
vom Ruß überflüssiger Gedanken.
~
Reden wir, so manifestieren sich Gedanken.
Schweigen wir, so ziehen sie vorüber.
/* php echo "Test" */;?>Sich selbst zu suchen ist überflüssig.
Wir haben uns schon.
Den Sinn zu suchen ist mühsam.
Wir verkörpern ihn bereits.
Gott zu suchen ist verwirrend.
Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.
Göttlichkeit zu finden ist leicht.
Wir sind alle ihre Vorkommen.
/* php echo "Test" */;?>Das Wesenhafte ist der größte Zauber unserer Gegenwart.
Der Kern, die Seele, die Verbindung aller Erscheinungen.
/* php echo "Test" */;?>
Herrscht die Göttlichkeit – wirkt alleine die Liebe
Herrscht Gott – kommt der Zwist –„Wer ER sei“
Herrschen Götter – regiert die Trennung
Regiert die menschliche Zwietracht
herrschen Kampf und Krieg
/* php echo "Test" */;?>„Göttlichkeit“ erscheint vordergründig
als eine reine Frage der Begrifflichkeit.
~ • Ψ • ~
Dann als eine Frage der Anschauung,
zunehmend die des eigenen Bewusstseins,
eine Angelegenheit der Empfindungsfähigkeit
von Liebe und schließlich eine Antwort aus der
Offenbarung des >Vereinigten Bewusstseins<
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit kann man nicht suchen . . .
Und Gott schon gar nicht. Höchstens finden.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit ist Einheit. Götter deren Splitter.
„Gott“ ist Isolation. „Mein Gott“ ist Besitz.
/* php echo "Test" */;?>