Wissensdurst ist der Wunsch den Geist
der Welt zu erfahren: Um durch Inspiration,
Intuition, Imagination die Göttlichkeit zu erkennen.
Und Spiritualität ist der Wunsch ihr nahe zu sein.
/* php echo "Test" */;?>Wissensdurst ist der Wunsch den Geist
der Welt zu erfahren: Um durch Inspiration,
Intuition, Imagination die Göttlichkeit zu erkennen.
Und Spiritualität ist der Wunsch ihr nahe zu sein.
/* php echo "Test" */;?>Das göttliche Selbst dient dem Menschen auf dessen Weg zur eigenen Gottwerdung. Göttlichkeit zeigt eine unendliche Sehnsucht „selbstlos“ zu gewähren und zu ernähren – mittels der „Selbstaufgabe". Mit Selbstaufgabe vergibt sie einen Teil ihres Selbst an eine Kaskade von Erscheinungen und Wesenheiten, die sich in die relative Welten ergießen. Alle mit einer Aufgabe, einem Auftrag.
Die Aufgabe ist die Bewusstwerdung aller Teile ihrer Selbst zueinander und dann miteinander, die Umsetzung ihrer Potenziale, deren Kombinationen und ihre jeweilige Materialisierung, die Bildung von Emergenzen, Synergien und schließlich deren Evolution. Das göttliche Selbst gibt sich nicht auf, sondern vergibt sich, verteilt sich. Es bleibt aber als Kern in jedem Punkt des Alls in und mit jeder Kreatur, mit jedem Teil und Teilchen verbunden und bildet deren Seelenkern.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit stellt den unendlichen Ozean an Bewusstsein mit allen Potenzialen, Möglichkeiten und Wahrscheinlichen dar. Das eine Selbst ist der innerste Kern jeder Existenz, die Seele jeder relativen Gestalt, Form und Füllung. Göttlichkeit hat ihre stille Symmetrie aufgegeben um sich relativ in allen Einzelheiten zu erfahren. Und dieser Prozess ist das plötzliche Schaffen von RaumZeit und Energie > Information > Materie. Bei diesem Vorgang verbrennt sie ihr Innerstes förmlich, dient uns und durchdringt den Kosmos mit ihrem Bewusstsein und Licht, mit ihrer Energie und Kraft. Sie verzehrt sich wie etwa die Sonne, wie die Sterne sich verzehren . . . (Aus: Liebe & Mensch)
/* php echo "Test" */;?>So wie Mütter alles für ihre Kinder tun,
so tut Mutter Erde alles für uns Menschen.
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Was immer sie tragen und ertragen kann.
Alles was sie will,
ist uns als ihre Geschöpfe zu ernähren.
Das Prinzip:
Gebären, ernähren, gewähren und sich verzehren.
/* php echo "Test" */;?>Atheismus ist nur aus dem Frust entstanden,
dass die Religion sich nicht bewegen will.
Das Göttliche ist die lebendige Bewegung selbst
– und das Unbewegte.
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Wenn wir die Einheit erkennen und verinnerlichen
sind wir wieder verschmolzen und bewusst integriert.
Dann ist eine Schwelle der Bewusstwerdung überschritten:
Wer wir sind und wo unser Platz zu finden ist.
~~~~~
Religionen sind Interpretationen der „Wahrheit“,
Richtlinien, Offenbarungen und Urteile zu dem
jeweils richtigen spirituellen Weg.
~~~~~
Religionen bestehen aus komplexen gedanklichen
Bündeln, geprägt von tiefen Emotionen, Weisheit und
historischer Erfahrung, die eine gemeinsame Bewegung
auf dem Weg zu einem kollektiven Glück aufzeigen.
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Sie bilden Paradigmen zum Erreichen einer Gottesnähe,
für den Zweck einer Resonanz mit der Göttlichkeit.
(Aus: Religion)
/* php echo "Test" */;?>Im Allerheiligsten durchwirkt uns nur noch Sein
– ohne Worte und Begriffe –
Nur noch intensives Licht und Wärme, die uns tragen.
Unwiderstehlich süß und vollkommen, überwältigend und
uns in unvorstellbarer Ruhe, Liebe und Zuspruch haltend.
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Ohne Angst. Ohne Reue. Ohne Vorwurf. Ohne Trauer.
Im Allerheiligsten ist Sein ein vollumfängliches Gefühl
der Einheit, des Friedens in Freude und Glück.
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir Menschen nur anfangen würden
zu begreifen, dass wenn wir von Gott sprechen,
wir auch von uns selbst reden.
Sowie von allem, das uns als Natur,
als Fauna und Flora umgibt.
~~~~~
Dann würde Göttlichkeit nicht mehr personifiziert
und in „All-Machthaber“ nach außen projiziert.
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Und Gott-sein würde nicht mehr transzendiert.
Göttlichkeit ist „über-All“ und in Allem.
Wir sind eine integrierte Einheit,
ein Fragment des Gottseins.
/* php echo "Test" */;?>Jedes Wesen, das sich manifestiert,
erfährt genau das, was es sich vorgenommen hat:
Mit und durch jede persönliche Entscheidung die es trifft.
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Auch wenn die Existenz eine kurze Zeit nicht übersteigt
war sie dennoch kein Irrtum. Die Wege mögen kurz
oder auch lang sein, der freie Wille erlaubt jeden Umweg!
/* php echo "Test" */;?>Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Variationen
und Abwandlungen des Idealen, sie sind wie wilde Triebe.
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Unsere Anwesenheiten, Existenzen und Besuche in den
Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer
an einer göttlichen Realität. Die materielle Ebene ist
gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform
der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst:
Die relative Wirklichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit bewegt sich nicht.
Aber sie wirkt bewegend und sie lässt sich bewegen.
Kosmisches Bewusstsein ist die „Göttlichkeit“.
Sie findet ihren Ausdruck als Natur durch den beseelten Geist,
der aus ihr austrat, um die Schöpfung zu vollbringen.
/* php echo "Test" */;?>