Der Zufall
wirkt als ein Götterbote in dieser Welt –
für ihre sich ausagierenden Vollkommenheit.
/* php echo "Test" */;?>Der Zufall
wirkt als ein Götterbote in dieser Welt –
für ihre sich ausagierenden Vollkommenheit.
/* php echo "Test" */;?>Eine Weise macht sich klein und unscheinbar.
Sie vermindert so die Angriffsflächen für den Zufall.
~
Und fügt sich aber, wenn dieser sie dennoch findet.
Und sie kann ihn nutzen, weil sie ihn kommen sah.
/* php echo "Test" */;?>Bestimme selbst die Fläche*,
auf der dich der Zufall treffen kann.
~
Je kleiner die Fläche, desto genauer und
klarer siehst du wo der Zufall hinzielt.
Und wo er dann auch trifft.
~
Schließlich wird dann klar - warum.
~
Fläche bedeutet Angriffsfläche, und wer seine
Wünsche oder Besitz klein hält, vermindert
das Risiko getroffen zu werden erheblich.
/* php echo "Test" */;?>Manch Zufall hat lange geklingelt.
/* php echo "Test" */;?>Dem Unwägbaren nicht mehr hilflos ausgeliefert sein:
Dadurch erfand der Mensch den Versicherungsverein.
/* php echo "Test" */;?>Unser Bewusstsein entscheidet: Zufall oder Notwendigkeit.
Unser Geist erkennt: Gesetz oder Unbegreifliches.
Unser Gefühl prägt: Vorsehung oder Chaos. Glück oder Pech.
/* php echo "Test" */;?>Was zieht den Zufall?
Sehnsucht und Absicht, Geduld und Wille.
Und manchmal eine dicke Portion Dusel.
♠
(Und bei machen eher ein kräftiger Schluck Fusel)
/* php echo "Test" */;?>Wir fragen nach dem Was,
dann sorgen wir uns um das Wie.
Mancher Zufall beantwortet das „Warum“
/* php echo "Test" */;?>Zufälle sind Wirkungen aus dem „Nichts“,
aus dem NULLPUNKT – der Unendlichkeit.
~
Not-wendigkeiten sind oft die Folgen
von sich aus-agierenden Zufällen!
/* php echo "Test" */;?>Je größer die Anzahl von Zufällen in einem Kontext,
desto größer ist die Wahrscheinlichkeit der
Wirkung eines mathematischen Gesetzes
oder einer physikalischen Kraft - et al.
/* php echo "Test" */;?>