In einer Welt des Zufalls entscheidet die Menge
der „zufälligen“ bewussten Beobachtungen
über ein zugrunde liegendes Gesetz.
/* php echo "Test" */;?>In einer Welt des Zufalls entscheidet die Menge
der „zufälligen“ bewussten Beobachtungen
über ein zugrunde liegendes Gesetz.
/* php echo "Test" */;?>Liebe ist die Mutter der Zuversicht
Ω
Und ihre Wünsche gelten dem Werden,
dem Gedeihen und dem Fortbestand
der gesamten Schöpfung
/* php echo "Test" */;?>Ich wünschte – also wurde ich was ich bin.
Ich liebte – also gab ich was ich hatte.
Ich lachte – und vergaß dabei,
was ich mir wünschte.
~
Und so blieb ich dann!
/* php echo "Test" */;?>Alle Wünsche erfüllen sich von selbst,
wenn ein friedlicher, selbstloser Geist
sich leidenschaftslos in den Mittelpunkt
der Welt stellt, die sich um ihn dreht.
/* php echo "Test" */;?>Die Menge unserer Wünsche
steht für die Unruhe in unserem Herz.
/* php echo "Test" */;?>Nichts macht Menschen entsetzlicher,
als sich alle Wünsche zu erfüllen zu müssen.
Denn diese wachsen und vermehren sich wie Unkraut.
/* php echo "Test" */;?>Manches Mal bekommen wir etwas viel
Größeres als wir uns gewünscht haben.
~
Wir haben es einfach nicht erkannt,
oder erkannt und uns nicht getraut.
/* php echo "Test" */;?>Ein brennender Wunsch versengt das Gemüt.
/* php echo "Test" */;?>Wer die Gegensätze wünscht,
gewinnt immer.
/* php echo "Test" */;?>Genuss soll wie ein Luftsprung sein:
Kurz, selten, heftig!
/* php echo "Test" */;?>