Entweder ist man ein Optimist mit einer Träne im Auge
oder ein Pessimist mit einem sarkastischen Grinsen.
Oder ein glücklich entspannter Narr mit Gleichmut im Herz.
Entweder ist man ein Optimist mit einer Träne im Auge
oder ein Pessimist mit einem sarkastischen Grinsen.
Oder ein glücklich entspannter Narr mit Gleichmut im Herz.
Ist der Optimismus die Scheuklappe der Privilegierten
oder die Courage der Verzweifelten?
Optimisten reden gerne vom Erfolg
Narren träumen vom Erfolg
gelassene Pessimisten haben Erfolg
Nichts grämt den Skeptiker so sehr,
wie das Ausbleiben des vorhergesagten Debakels.
~
Nichts ärgert den Pessimisten mehr,
wie wenn die Katastrophe nicht kommen will . . .
~
. . . aber das nächste Mal, versichern sie.
Immer wieder.
Wer handelt, wie er glaubt, hat kaum Zweifel
Wer aber gegen den eigenen Glauben agiert,
verkörpert die Probleme und Spannungen
Und bekommt sie dann auch prompt zu spüren
◊
Denn Zweifel und Glaube bedürfen stets
einer behutsamen Hand
Argwohn ist das Nagelbrett der Macht.
Zweifel können mitunter tödlich sein.
Nie zu zweifeln ist mit Sicherheit tödlich:
Aber so ist man zumindest selbstbewusst gestorben.
Zweifel – im richtigen Ausmaß – können befreien:
~~~
Von Selbstüberschätzung, Fehlurteil
und der Blindheit veränderte
Voraussetzungen nicht zu erkennen.
~~~
Der Zweifel darf dabei nur nicht
zur Angewohnheit werden.
Eigentlich gibt es gar keine Zweifel.
Es gibt immer nur Zweifelnde.
Jeder Gedanke ist eine Chance!
~
Die Frage ist lediglich die: wer und wie
Gedanken erspürt, erkennt, erfasst,
emotional prägt und zu sich nimmt.
Mit unseren Gefühlen bestimmen wir
die Gedanken, die sich zeigen können.
Unsere Gefühle geben die Resonanz
unserer Wahrnehmung vor.
~~~
Solange Zweifel die kleinen Schritte einer
Korrektur bleiben, legen sie die Richtung fest.
Die Richtung mag sich ändern – das Ziel aber nicht.