No. 2459

2016-06-10 - 22:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine schwere Klippe der Erkenntnis ist:

Bedingungslose Liebe lässt auch das "Böse" zu.

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Das "Gute" ist der Keim im Bösen und umgekehrt.

Und Liebe wohnt allem inne.

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Denn selbst das "Böse" ist nur getarnte, maskierte,

blinde, verdunkelte, verängstigte Eigenliebe.


No. 3261

2016-06-10 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Intelligenz wird stets mit Sprache verknüpft

und  durch  die  Fähigkeit,  sich  mitzuteilen.

Wen - oder auch was - wir nicht verstehen,

halten wir für unintelligent, öde und leer.

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Dabei ist die  Ursprache  das Gefühl.

Wenn wir  d a r a u f  achten, teilt sich uns

die  Schöpfung  durch  alle  ihre  Wesen  mit!

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Mit ihren Formen, Farben, Symbolen, Gesetzen,

ihren Bewegungen und mit ihrem Verhalten.

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Durch die Gefühle, die sie bei uns auslösen.

Und auch umgekehrt: Wir bei ihnen!


No. 2043

2016-06-10 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht braucht fremde Dummheit

und eigene Intelligenz.

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Nur dadurch können Paradigmen,

Konditionierungen entstehen,

sowie Konventionen und ‚Schicksal


No. 2460

2016-06-10 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Absolute kann nicht beschrieben werden.

Alles was uns als Wirklichkeit umgibt, zeigt

nur bruchstückhafte Aspekte des Absoluten.

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Je höher unser Bewusstsein sich entwickelt,

desto mehr ahnen wir, dass es eine Unendlichkeit

von Möglichkeiten und Potenziale im Absoluten

für uns gibt, die noch nicht für uns erkennbar sind.

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Wir spüren, was diese für uns bedeuten könnten,

die wir aber  noch nicht  finden, messen,

bewerten – und damit wahrnehmen

und verstehen können.


No. 2461

2016-06-10 - 22:05
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die feinen inneren Dimensionen

 unseres wahren  Selbst  liegen alle

ausgebreitet in unserer tiefsten Mitte.

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Je weiter hinab wir diese erspüren können,

desto weiter dehnen sich diese Dimensionen aus.

Und damit einhergehend unsere Bewusstwerdung.

~~~

Der nach innen gewandte

Aspekt des Bewusstseins

deutet auf eine Rekursivität

einer seltsam paradoxen Qualität hin:

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Nach einem Blick ins All, mit einer schier unendlich

 scheinender Zahl von Sternen, Galaxien und Welten,

gelingt uns eine Verbindung nach innen zu einem

beobachtbaren und vergleichbaren Geschehen

 – jedoch in unserem Allerkleinsten.

~~~

Siehe im Buch:

>Die Natur der Gedanken<

– im wissenschaftlicher Teil –

tredition  verlag   - -   hamburg


No. 3260

2016-06-10 - 22:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Welt bereichert sich in wechselseitiger Unendlichkeit.

Das Ziel ist endlich – die Schritte dorthin sind unendlich.

(Eine scheinbare Dichotomie)