Göttlichkeit spiegelt sich in unserem Inneren.
Götter blenden uns in mit ihren Äußerungen.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit spiegelt sich in unserem Inneren.
Götter blenden uns in mit ihren Äußerungen.
/* php echo "Test" */;?>Das "Göttliche" ist eine Projektion des Bewusstseins.
Kollektiv und individuell.
Menschen sind bewusst, kreativ und schöpferisch;
sie projizieren eine „göttliche Vorstellung“
(im doppelten Sinn) aus ihrem Innersten nach außen.
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Dadurch erscheint etwas Göttliches – und bei einer
relativen und einseitigen Betrachtung des Äußerlichen
eben immer außerhalb unserer inneren Sphäre.
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Und zwar für jeden Menschen in differenzierter Weise
und mit persönlicher Wahrnehmung, da wir in unserer
relativen Welt jeweils als einmalige Wesen aus
einer individuellen Perspektive agieren.
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Es sei denn, ein bestimmter Gottesglaube wäre fest und
verbindlich kollektiv vereinbart und für alle gleich.
Das sind aber befristete Abmachungen,
die ebenfalls dem Wandel unterliegen.
/* php echo "Test" */;?>Das Göttliche manifestiert sich in jedem Menschen und in jeder Kreatur selbst, auch in den jeweils winzigsten Einheiten, selbst subatomarer Natur in der einheitlichen Einen Seele, in einem einzigen Punkt, der "Über-All" der gleiche ist. Und es entspricht dem Stand des Bewusstseins auf der evolutionären Leiter, als was sich ein Teil, ein Individuum oder eine Spezies empfindet, bewusst macht, sich zusammenschließt und evolutionär entwickelt. Wie weit ist sich der Mensch bewusst aus wie vielen kollektiven Verbänden und Teilen er selbst besteht? Und in wie vielen er selbst wiederum eingebettet liegt?
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir uns kollektiv unserer göttlichen Natur
– auch in unserem Inneren bewusst werden –
erfüllen wir ein Geheimnis der Schöpfung:
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Es bedeutet, dass gleichzeitig das integrale göttliche
Bewusstsein sich selbst – durch uns alle – als Teil
u n d als Ganzes seiner selbst bewusst wird.
~~~
Wir sind integriert im Göttlichen
und das Göttliche ist in uns integriert.
/* php echo "Test" */;?>Meditatives Beten
führt zu den direkten Begegnungen mit dem Göttlichen.
Ohne Vermittlung, Überbringer und ohne deutende Instanz.
Das bedeutet ohne Zuführung durch den Klerus!
Und das ist eine Gefahr für die Kirche.
/* php echo "Test" */;?>Das schöpferische Prinzip
ist der Austausch von liebevoller Energie.
Die Energie trägt Information und Wissen.
Das ist das Werkzeug für den Geist, um zu erschaffen.
/* php echo "Test" */;?>Wahre Liebe ist ein Medium der fließenden Schönheit.
Was immer sie berührt, wird eine erblühende Wahrheit.
Wie das Wasser, das durch das Lebendige strömt.
Wahre Liebe durchwirkt uns mit dem
Licht der Spiritualität.
/* php echo "Test" */;?>Lieben und geliebt werden?
~~~
Wenn sich jeder Mensch als Teil des
„Einen Selbst“ der Göttlichkeit begreift,
stellt sich die Frage überhaupt nicht.
/* php echo "Test" */;?>Wissensdurst ist der Wunsch den Geist
der Welt zu erfahren: Um durch Inspiration,
Intuition, Imagination die Göttlichkeit zu erkennen.
Und Spiritualität ist der Wunsch ihr nahe zu sein.
/* php echo "Test" */;?>Das göttliche Selbst dient dem Menschen auf dessen Weg zur eigenen Gottwerdung. Göttlichkeit zeigt eine unendliche Sehnsucht „selbstlos“ zu gewähren und zu ernähren – mittels der „Selbstaufgabe". Mit Selbstaufgabe vergibt sie einen Teil ihres Selbst an eine Kaskade von Erscheinungen und Wesenheiten, die sich in die relative Welten ergießen. Alle mit einer Aufgabe, einem Auftrag.
Die Aufgabe ist die Bewusstwerdung aller Teile ihrer Selbst zueinander und dann miteinander, die Umsetzung ihrer Potenziale, deren Kombinationen und ihre jeweilige Materialisierung, die Bildung von Emergenzen, Synergien und schließlich deren Evolution. Das göttliche Selbst gibt sich nicht auf, sondern vergibt sich, verteilt sich. Es bleibt aber als Kern in jedem Punkt des Alls in und mit jeder Kreatur, mit jedem Teil und Teilchen verbunden und bildet deren Seelenkern.
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