No. 2542

2016-06-10 - 18:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Genies

erschaffen sich ihre eigenen Welten.

Und bewohnen diese auch mit Leidenschaft.

Nicht selten bevorzugt alleine.


No. 3374

2016-06-10 - 17:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jede Herrschaft und jede Macht

versuchen sich stets zu verewigen

~ ~ ~ ~ ~

Jede Armut sucht sich zu verkürzen

Jede Liebe sucht sich zu verschenken

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Unser Glück ist eine schweigsame Göttin

Ihre Macht liegt in ihrer stummen Gegenwart


No. 2069

2016-06-10 - 17:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

 Kapital ist die Basis von Macht.

Finanzmittel sind die Waffen der Macht.

Geld‘  ist ein Transaktionsmittel der Macht.

Papiergeld ist das Täuschungsmittel der Macht.

Elektronisches Geld ist das ultimative Machtmittel.

~~~~~   (Klick!)   ~~~~~

Wer Geld druckt, bestimmt wer es bekommt.

Wer Parteien alimentiert, bestimmt die Politik.

Wer Bildung anbietet, bestimmt deren Botschaft.

Wer Medien betreibt, bestimmt die Wahrnehmung.

Wer Kirchen errichtet, bestimmt woran geglaubt wird.

Wer Richter ernennt, bestimmt was an Recht zum Zuge kommt.

Wer wissenschaftliche Studien finanziert, bestimmt deren Inhalt.

Wer Meinungsumfragen erhebt,

bestimmt welche Fragen gestellt werden.


No. 3235

2016-06-10 - 17:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geist wird im Auftrag der Seele tätig.

Unser >Ich< handelt durch seine Gedanken

und der Körper führt die Handlung aus.

Und unser Selbst lächelt dabei.

~~~~~

Findet der Körper seinen Tod, stirbt

 auch das Ego. Der Tod nimmt es mit

und lächelt dabei.

~~~~~

Entledigt sich unser Selbst des Körpers,

holt es auch den Geist mit zurück.

Und unser Wahres Selbst lächelt dabei.


No. 2544

2016-06-10 - 17:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vergangenheit verdickt in Erinnerung,

die Zukunft versprüht sich als Fantasie,

nur die Gegenwart, das JETZT fließt frei!


No. 3279

2016-06-10 - 17:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Sehnsucht birgt die gleiche Kraft wie der Glaube,

Sehnsucht ist die Quelle – der Glaube findet das Ziel.

~~~~~

Der Glaube fokussiert unser Bewusstsein,

visualisiert, zieht heran und zusammen,

holt herbei und verdichtet und fixiert.

~~~~~

Sehnsucht strahlt aus und bewirkt.

Das Göttliche hat eine unwiderstehliche

Sehnsucht zu gewähren.

~~~~~

Der absolute Glaube lässt den Geist

jede Form von Schöpfung finden.

~~~~~

Und dieser göttliche Geist erschafft

und zieht sie in ihre relative Wirklichkeit.


No. 2545

2016-06-10 - 17:47
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Sind wir jung,

dann wollen wir uns qualifizieren,

indem wir freie Entscheider werden.

~

Irgendwann bemerken wir,

dass über uns entschieden wird.

Zu 99 Prozent. Seit wir leben.

~

Entscheider über uns,

unter uns, um uns.

Auf und in uns!

~

Dann versuchen wir,

anderen diese Erkenntnis mitzuteilen.

~

Vergeblich – nur ganz wenige

haben das schon erkannt.

Und die meisten sind alt,

frustriert und sterben weg!

~

Wer glaubt schon, dass wir

milliardenfach besiedelt sind?

(Durch Viren, Bakterien, Pilze u.v.m.)

Und nur einen winzigen Bruchteil unserer

inneren und äußeren Entscheidungen

bewusst selbst treffen können?

~

Daraufhin wird einem klar:

Man kann in der Welt kaum etwas ändern.

Man kann nur sich selbst ändern!

~

Und damit die inneren

und äußeren Beziehungen.

Und das innere und äußere Milieu.

~

Und wenn man das schafft, stellt man fest,

dass alle, mit denen man in Berührung kommt,

sich dadurch ebenfalls verändern,

wenn auch nur langsam.

~

„Innen“ vervielfältigen und entspannen sich

die Beziehungen; im „Äußeren“ reduzieren

und verstärken sie sich.

~

Und das ist alles was es braucht:

Wenige und erprobte, aber flexible Verbindungen.

Nur „die Nächsten“ und das Nächstliegende

bilden unseren Erfahrungshorizont.

Und was und wer dahinter liegen,

ist erst einmal unbedeutend.

~

Man steht aufrecht, winkt und ruft.

Aber hören können sie einem nicht.

Nur die "Nachbarn", die Nächsten hören,

was man sagt und ziehen in Erwägung,

was man vorträgt.

~

Denn sie können uns hören, verstehen

und vor allem einschätzen.