No. 2649

2016-06-10 - 12:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Körperliche Vernunft erkennt das „Was“

Geistiger Intellekt findet das „Wie“

Seelische Liebe bewirkt das „Warum“


No. 2186

2016-06-10 - 12:03
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld ist gleich Macht?

Geld akkumuliert Macht!

~~~~~

Doch die wahre Macht schöpft Geld.

Sie verteilt es nach eigenem Erwägen

und kann Geld auch vernichten.

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Durch die Akkumulierung realer Gegenwerte

mit geschöpftem Geld bereichert und sichert

sich die wahre Macht und festigt ihren Erhalt.


No. 2650

2016-06-10 - 12:03
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Licht braucht einen Spiegel aus Dunkelheit,

um sich darin zu reflektieren.

Gutes“ braucht eine Mauer aus „Bösem“,

um diese zu überwinden.

Wahrheit umgibt ein Nebel aus

Unwissenheit und Unbestimmtheit

um seine Facetten zu verbergen.


No. 3201

2016-06-10 - 12:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Absolut gesehen:

liegt alles in der Welt für uns in einer Einheit.

Nur in unserer Wirklichkeit können wir reisen.

~ ~ ~

In der Realität bleiben wir stets dort, wo wir sind.

Ohne Raum und ohne Zeit.

~ ~ ~

Die Welt schwebt an uns vorüber, die Ereignisse ziehen

an uns vorbei, Distanz ist eine relative Einbildung

und unterliegt unserer Wahrnehmung von Zeit.


No. 2187

2016-06-10 - 12:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

AufmerksamkeitGlaubwürdigkeitUmsetzbarkeit.

Das sind die Aktionszentren jeder Macht.

Und der Mythos ihrer Unersetzlichkeit.


No. 2424

2016-06-10 - 12:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Schlaf ist der Chemiker des Körpers,

der Architekt des lernenden Geistes

Er ist der  Chef  der Immunabwehr

und der Intendant aller Träume,

sowie der Gärtner der Seele,

der sie sauber hält


No. 2188

2016-06-10 - 11:57
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Arroganz ist ein Merkmal etablierter Macht

und stets ein Zeichen von latenter Angst.

Arroganz ist der Schleier ihres Misstrauens.


No. 2189

2016-06-10 - 11:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unterschwellige Menschenverachtung

bedingt den Zugang zur „Hohen Macht“.

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Offensichtliche Menschenachtung

bedingt den Zugang zur tiefen Nächstenliebe.