Wer von einer Bergspitze zur nächsten wandert,
fängt im Tal nicht zu zweifeln an, ob diese noch da ist,
obwohl sie länger aus den Augen verschwindet.
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Wer von einer Bergspitze zur nächsten wandert,
fängt im Tal nicht zu zweifeln an, ob diese noch da ist,
obwohl sie länger aus den Augen verschwindet.
/* php echo "Test" */;?>Stetig zu zweifeln heißt die Kontrolle
über die Gedanken zu verlieren.
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Wenn der Zweifel durch das Wissen
über die stetige Wandlung ersetzt wird,
dann führt die Suche zur den vielen
überraschenden Teilen der Wahrheit.
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Wandlung: Sie bewirkt die Veränderungen,
Ablösungen, Umbrüche und die Transformation.
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Damit ändern sich die Ziele und Prioritäten:
Vorsicht wird zum Führer, Zweifel zum Pfadfinder
der unbegangenen Wege und Mut zum Schrittmacher.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel nur über das wie, und nicht an dem ob.
Sei wachsam aber bestimmt, vorsichtig und gewahr,
denn dein Ziel liegt in Dir selbst.
Und nicht hinter dem Horizont.
/* php echo "Test" */;?>Ein dummer Einfall von gestern – kann heute die Lösung sein.
Ein schlichtes Konzept von heute – ist morgen die Geschäftsidee.
Eine geniale Idee von vorgestern – klingt morgen wie ein Witz.
/* php echo "Test" */;?>Der längste Weg eines Menschen
ist die Strecke vom Kopf zum Herzen
~~~
Weil Zweifel uns diesen Weg „im Draußen“
und in den Äußerlichkeiten suchen lassen.
In unserer inneren Welt können wir ihn finden.
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Der Weg vom Verstand zum Gemüt
hält die meisten Umwege bereit.
Doch der umgekehrte Weg ist der direkte!
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Deswegen versuche stets
den Weg des Herzens zu gehen.
/* php echo "Test" */;?>Die Mutigen wagen es zu den Sternen.
Die Zweifler vertrauen allenfalls
der Gravitation.
/* php echo "Test" */;?>Zweifel sind die Hindernisse,
die wir uns selbst in den Weg stellen.
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Und zwar genau dort, wo wir schon
mehrfach auf die Nase gefallen sind.
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Und so mögen sie durchaus berechtigt sein.
Doch nagende Zweifel erzwingen den Stillstand.
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Die magische Formel aber lautet: "Sowohl als auch"
Nichts ist wahr ohne sein passgenaues Gegenteil.
Also gehe erneut los. Aber auf andere Weise.
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Doch dort bringt Dich nur die Neugierde hin,
das Staunen und die Verblüffung.
Und eine unbefangene Lust am Entdecken.
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Erinnern wir uns an die frühe Kindheit:
Unsere Neugierde hat uns verlockt
die ersten Schritte zu machen!
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Und, obwohl wir prompt auf die Nase fielen,
haben wir nicht aufgegeben.
Unsere Zweifel waren also gerechtfertigt:
Gehen ist gefährlich!
Und unsere Beulen waren begründet!
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Unsere Zweifel galten also nur dem
– „Wie“ und nicht dem „Was“ –
~~~~~
Es sei denn, unter den Lesern wären Leute,
die das Laufen noch bis heute - nicht riskieren.
Deren Wahl bliebe - beim Gang auf allen Vieren!
/* php echo "Test" */;?>Eine Kunst ist es in unserer persönlichen
inneren Mitte zu bleiben, bei offenen Grenzen.
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Unbefangen wie ein Kind die Neugierde gelten lassen,
staunen, wundern und das zulassen, was uns interessiert.
Ohne erst einmal eine Wertung abzugeben
oder ein voreiliges Urteil zu fällen.
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Überall dort, wo unser freudiges Beobachten
gute und positive Gefühle wecken, entsteht eine Zukunft,
die wir persönlich oder kollektiv in die Wirklichkeit ziehen.
~~~~~
Denn die Lebensdauer der gemeinsamen Wirklichkeiten,
die mit freudigen Emotionen und guter Laune belegt sind,
überdauern die von bangem Bedenken, Angst
und Schwarzmalerei bei weitem!
/* php echo "Test" */;?>Erinnerungen führen zu Irrtümer!
~
Weil heute Informationen zur Verfügung stehen,
die am Anfang von Entwicklungen nicht vorhanden waren.
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Das verleitet zu falschen Deutungen, z.B. dem Unterstellen von
Zweckmäßigkeiten, die sich aber erst viel später ergeben haben.
/* php echo "Test" */;?>Jedes Wesen, das sich in der Welt manifestiert,
erfährt genau das, was es sich vorgenommen hat:
Durch alle persönlichen Entscheidungen die es trifft.
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Auch wenn die Existenz eine kurze Zeit nicht übersteigt,
war sie dennoch kein Irrtum. Die Wege mögen auch lang sein,
der „Freie Wille“ erlaubt jeden Umweg oder Abkürzung!
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