Aspekte der Wahrheit bilden die Ausreden der Zweifler.
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No. 3172 a
// php graphy_entry_meta(); ?>Sicherheit ist eine Illusion.
Konstanter Zweifel auch.
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Je größer das Wissen, desto länger
der Schatten des Nichtwissens.
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Und desto größer wiederum die Zweifel:
Denn die Schatten des Nichtwissens
wecken die dunklen Zweifel.
~
Und sie bilden die Grenzen des Wissens.
Diese Grenzen sind die Illusionen von Sicherheit
des bestehenden Wissens. Wissen ist aber grenzenlos.
/* php echo "Test" */;?>No. 3988
// php graphy_entry_meta(); ?>Zeit ist der Pate des Zweifels
– wie auch der Gewissheit.
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Die Frage ist nur die der Bewegung:
Stillstand fällt zurück – Bewegung führt voran.
~
Beide sind Funktionen der Zeit:
In die Zukunft oder in die Vergangenheit.
/* php echo "Test" */;?>No. 3987
// php graphy_entry_meta(); ?>Vertrauen ist eine schutzlose Art der Liebe.
Wehrlos und verletzlich – aber bedingungslos.
Vertrauen trägt keine Bedenken, hegt keine Zweifel.
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Völlig ungewappnet und schutzlos zu sein,
und sich dennoch in jede Nische,
in jede Existenz zu trauen:
~~~
Das ist die reinste Form der Liebe.
Nur bei der Geburt und im Tod
erreichen wir diese Stufe.
/* php echo "Test" */;?>No. 3986
// php graphy_entry_meta(); ?>Zweifel bewirken ein nagendes Unwohlsein,
das dem Leben und dessen Kraft nicht vertraut.
Sie suchen Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.
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Und dennoch sind Bedenken und Zweifel
auch Kinder der Liebe: Die der Eigenliebe.
/* php echo "Test" */;?>No. 3985
// php graphy_entry_meta(); ?>Wenn Du in den Klängen von Musik
aufzugehen und zu schwimmen vermagst,
kannst Du kein zweifelnder Mensch mehr sein.
/* php echo "Test" */;?>No. 3984
// php graphy_entry_meta(); ?>Wir alle haben die Chancen bekommen
„gute“ Menschen sein zu können
– oder es zu werden –
Was ist da schlecht daran?
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Schlecht ist unser Unvermögen
anerzogene Konditionierungen,
gesellschaftliche Vorstellungen,
fremde Zweifel und Skepsis zu
erkennen und sie zu beseitigen.
~
Damit urteilen wir nicht aus uns selbst heraus,
sondern unterliegen unbemerkten Zwängen,
die zu schlechten Zwecken installiert wurden.
/* php echo "Test" */;?>No. 3983
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Natur der Wahrheit ist der Wandel.
Zweifel, Bedenken und Befürchtungen
ist der Ausdruck der Angst vor dem Wandel.
Und damit vor der Erkenntnis von Wahrheit.
/* php echo "Test" */;?>No. 3982
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Wege zur Weisheit liegen
in den freimütigen Fragen
und nicht im verhaltenen Zweifel.
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Die Weisen zweifeln nicht, weil sie erkennen,
dass sie ohnehin nichts mit absoluter
Bestimmtheit wissen.
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Aber mit Bestimmtheit fragen können.
/* php echo "Test" */;?>No. 3981
// php graphy_entry_meta(); ?>Es ist besser ein Leben lang
vergnügt im Irrtum zu verweilen,
als sich stets mit Zweifeln zu quälen.
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Im "Irrtum" auf Dauer – leben viele Narren gut!
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(Und das war zum Beispiel mit der indirekten Demokratie
auch von Anfang an so gedacht)
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