Es ist das Unglück vieler Menschen,
dass sie jenes Glück suchen,
das nicht zu ihnen passt.
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Es ist das Unglück vieler Menschen,
dass sie jenes Glück suchen,
das nicht zu ihnen passt.
/* php echo "Test" */;?>Das Wichtigste, das Arme uns geben können,
ist die Freude, wenn wir ihnen helfen dürfen.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Arme unsere Hilfe ablehnen
dann fühlen wir uns gekränkt.
~
Aber diese Ablehnung kann auch
ein Geschenk für uns bedeuten.
~
Sie kann uns als eine Erinnerung an
den „Freien Willen“ dienen, und uns
klarmachen, dass freiwillige Armut
ein seltenes Glück darstellt:
~
Das Glück der reinen Liebe, die sich
schon in Armut selbst genügt.
/* php echo "Test" */;?>Der „Sinn“ eines Elendes wartet auf jene,
die es beenden können.
/* php echo "Test" */;?>Wer schwankt zwischen der Suche nach Einsamkeit
oder der Suche nach einem Seelenverwandten?
~~~~~
Wer gelernt hat, in Liebe auch alleine stehen zu können,
findet die verträgliche Balance zwischen beiden Welten:
Die Mitte zwischen zu enger Nähe und zu weiter Ferne.
~~~~~
(Zu weit: Erkaltet – Zu nah: Verbrannt)
/* php echo "Test" */;?>Ist der Mensch ein „ins Leben geworfenes" Wesen?
Das ist vor allem eine Frage der bewussten Anschauung.
/* php echo "Test" */;?>Glauben heißt: Noch nicht wissen.
Wissen zu erlangen heißt: An Neues glauben.
Erfahrung bedeutet: Ich habe meinen Glauben gelebt.
/* php echo "Test" */;?>Wir lernen durch zerlegen.
Wir verstehen durch dazu fügen.
Wir sind durch weglassen und festlegen.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Dir geholfen ist zu helfen – hilf!
Wenn Dir geboten scheint zu bitten – bete!
Wenn Dir erfüllt war zu leben – lache!
Und trag das Lächeln eines Kindes!
/* php echo "Test" */;?>Das Leben hat keinen Sinn,
wenn wir ihm keinen geben.
~~~
Das Leben selbst hat die Antwort
auf alle unsere brennenden Fragen!
~~~
(In einer Welt mit ihrer sich
ausagierender Vollkommenheit)
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