No. 2197

2016-06-10 - 11:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Medien gelten als die vierte Gewalt im Staat.

Aber die Medien beziehen Ihre Überzeugungskraft nicht

weil sie Wahrheit vermitteln. Sie gelten als wahrhaftig

weil sie überzeugend wirken.

~~~~~~~

Das bedeutet, dass Medien nicht

die vierte Macht im Staate sind,

damit dessen Bürger den Staat

besser kontrollieren können.

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Sondern die Bürger können besser und

effizienter durch den Staat und die dahinter

stehende Wirtschaft kontrolliert werden.


No. 2661

2016-06-10 - 11:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

PER  REIM  SERVIERT

Gier kopuliert.

Habsucht giert und laviert,

Schläue antizipiert und fingiert,

Dummheit meint – sie regiert,

Macht agiert und arrangiert,

implementiert, kontrolliert,

zensiert gewinnorientiert.

Gehorsamkeit reagiert.

Armut kapituliert und

vegetiert  resigniert.


No. 2199

2016-06-10 - 11:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld zieht grundsätzlich Macht an.

Denn nur mit Macht und deren Wissen

kann Geld sich erhalten und vermehren.

~~~~~

Und in einer Welt in der sich  A l l e s  der

Verkäuflichkeit unterwerfen muss, lässt sich

Macht nur mit Geld erhalten und vermehren.

Jedes Wissen hierzu ist käuflich.


No. 2662

2016-06-10 - 11:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

„Weniger ist mehr“,

im Geringsten liegt das Meiste

und im Nichts liegt Alles.

~

(Aus: Mathematik & Zahl / Was ist Null?)


No. 2429

2016-06-10 - 11:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Aus den Tagträumen werden die

Illusionen unseres Lebens gewonnen.

~~~

Und Illusionen sind zum Wachtraum

unseres Lebens geronnen.

~~~

Wir schaudern uns benommen –

oder wir lächeln noch versonnen.


No. 2200

2016-06-10 - 11:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer große Macht besitzt und sie nicht missbraucht

– nur dieser Mensch

erreicht die nächst höhere Ebene der Bewusstheit.

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Unsere Welt

ist eine Bewährungs- und Entwicklungsebene.

Alles scheint schneller und direkter möglich

ohne Menschlichkeit, ohne Liebe, machtvoll

und geldschwer ohne jede Rücksicht.

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Aber auf diese Weise finden wir den „Ausgang“ nicht.

Den Zugang zur nächsten Entwicklungsstufe.

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Wer sich nicht weiter entwickelt und in seinem Egoismus

gefangen bleibt, zerstört das Paradies, das vorhanden war.

Bleibt angekettet an Bitternis, Bedauern und Verzweiflung.

Findet in seiner Selbstbezogenheit den unscheinbaren

Ausgang nicht, der Nächstenliebe heißt.