Macht prägt den Charakter.
Wer sie bekam – hält an ihr fest:
Wer Stärke hat – siegt.
Wer schwach ist – sucht den Zwang.
Wer verlogen bleibt – wird Tyrann.
/* php echo "Test" */;?>Macht prägt den Charakter.
Wer sie bekam – hält an ihr fest:
Wer Stärke hat – siegt.
Wer schwach ist – sucht den Zwang.
Wer verlogen bleibt – wird Tyrann.
/* php echo "Test" */;?>Der springende Punkt ist . . .
die ganze Welt ist eine endliche Spiegelung
eines einzigen springenden Punktes:
.
Der Kern und Seelenpunkt in jedem Quant.
/* php echo "Test" */;?>Macht spinnt feine Abhängigkeiten.
Fäden, die bequem machen, servil und ignorant.
Bald werden sie Stricke werden und Fesseln.
/* php echo "Test" */;?>Vollkommenheit kann man nur erkennen
wenn man selbst vollkommen ist.
~~~
Wir sind aber jeweils nur ein Teil der Vollkommenheit,
wie eine Flocke aus Schnee, ein Tropfen im Ozean.
~~~
Deshalb erfahren wir nur Unvollkommenheit,
deshalb erscheint uns die Welt in einem
fortgesetzten Tumult der Unzulänglichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Falls wir die Welt als ein Narrenhaus erleben,
sollten wir bedenken, dass wir sie gewählt haben
und selbst ein mitwirkender Teil von ihr sind:
~
Mit unseren Konditionierungen, Urteilen,
unserem unentwegten inneren Monolog und
mit unseren Aktionen erschaffen wir sie mit.
/* php echo "Test" */;?>Träume zeigen uns die schlafende Freiheit:
– Keine Wertung, keine Fessel, keine Vernunft –
/* php echo "Test" */;?>
Das eigene Leben zu erhalten
ist eine unabdingbare Not-wendigkeit.
~~~
Dazu bedarf es der Macht über uns selbst,
falls wir keine Kinder mehr sind.
Das Leben der Familie zu erhalten
ist eine Unabwendbarkeit und Pflicht.
~~~
Daraus entsteht das Gebot der Macht
über die gemeinsamen Ressourcen der Familie.
Ein weiterer Machtanspruch kann nur
der über andere Menschen bedeuten.
~~~~~
In der ersten Lebensphase suchen wir Macht
über uns selbst zu erreichen, indem wir
wachsen und erwachsen werden.
Diese Macht dient der Eigenliebe.
~~~~~
Ab der zweiten Lebensphase suchen wir mehr Macht
zur Sicherung von Beziehung und Nachwuchs.
Macht dient der Liebe auf Gegenseitigkeit.
~~~~~
Aber ab hier wird ein Verlangen
nach noch mehr Macht zum Selbstläufer:
Sie dient allein der Überhöhung des eigenen Egos.
Anstatt der grenzen- und bedingungslosen Liebe
für die dritte und letzte Phase des Lebens.
/* php echo "Test" */;?>Der Kreislauf der Wünsche:
~~~
Motive sorgen für Bewegung
Sorgen bewegen Bindungen
Die Bewegung bindet Wille
Bindung will Hoffnung
Wille erhofft die Absicht
Hoffnung beabsichtigt Motivation
Absicht motiviert zur Tat
~~~
Der Kreislauf ist vollbracht:
Motive sorgen in der Tat für Bewegung . . .
/* php echo "Test" */;?>Wenn Macht geschickt agiert,
gewinnt sie lautlos.
~~~
Geldgier sucht nach Macht
Machtgier beansprucht Geld.
Das sind die beiden Seiten der
Goldmedaille.
/* php echo "Test" */;?>Nichts trifft die Zukunft korrekt:
~
Weder logische Konstrukte noch
dynamische Hochrechnungen.
~
Keine linearen Projektionen
noch psychologische Ansätze.
~
Die Zukunft ist Teil des
Mysteriums und unergründlich.
~
Das Mysterium ist unnennbar, unnahbar,
undeutbar, unfassbar, undenkbar.
~
Wir wissen nicht was Realität ist.
Weil Realität nicht gewusst werden kann.
~
Wir wissen nur von Wirkungen
und ihren Beobachtungen.
~
Also erschafft unser Wissen und die
kollektiven Emotionen unsere Wirklichkeit.
/* php echo "Test" */;?>