Das Leben ist wie ein Staffellauf
mit einer brennenden Fackel.
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Unsere Freiheit besteht nur darin,
die Fackel eine Zeit lang halten zu dürfen.
Wir erlöschen.
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Das Feuer des Lebens aber bleibt,
denn wir reichen es weiter!
In der Hektik der Welt
bleiben die Weisen gelassen:
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Dieser Augenblick sei
noch lange nicht vorbei!
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Wann wird aus Freiheit Langeweile?
Bei fehlender Leidenschaft und Pflicht.
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Wann wird aus Langeweile Einsamkeit?
Bei fehlender Selbsterkenntnis und Handlung.
Probleme und Unrecht, unverhohlen,
dauern an, fast schon wie befohlen.
Das kann ein Leben lang sich wiederholen.
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Nur der Tod ist fähig, ganz verstohlen,
und fast unbemerkt auf leisen Sohlen
aus dem Elend dich herauszuholen
Liebe:
Sie ist die einzige Brücke
zwischen „Gut“ und „Böse“
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Und der einzig sichere Steg
über den Abgrund des Hasses.
Musik war schon immer da - in der Traumzeit.
Das Überirdische entlässt nur einen Teil seiner Musik
und seine Manifestationen in die Welten.
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Vom Anfang aller Zeit an
existierte bereits eine intelligente,
schöpferische und musikalische Wesenheit.
Der Tod bewirkt unsere Geburt in unser wahres Leben.
Wir erleben den Tod nicht als Bruch, als Ende, sondern
als den ungeheuerlichsten Aspekt der Absoluten Liebe.
Wirklich gute Ideen müssen ihre Wirkung
vor allem in den Köpfen der Anderen zeigen.
Wirklich erfolgreiche Ideen müssen ihre Wirkungen
vor allem in der Gefühlswelt der Anderen zeigen.
Wer Bereiche der Gefühlswelt von Menschen beherrscht,
kann deren Gedanken emotional mit eigenen Ideen auskleiden
und Produkte, Trends und Moden erfolgreich entwickeln.
Kann es eine innere Freiheit geben
in einer äußeren Diktatur?
Als Kind ist man ständig verliebt – in etwas.
Aber nichts Bestimmtes.
In der Jugend ist man ständig verliebt – in jemanden.
Aber noch nicht präzise.
Erwachsen ist man ständig verliebt – in Handlungen.
Aber nicht abschließend.
Im Alter ist man verliebt in die Stille, die Ruhe, die Tiefe.
Aber nicht endgültig.
Im Tod ist man umfassend verliebt in ALLES!
Bestimmt! Präzise und endgültig!
Musik birgt die Gefühle der Zukunft
und das Gedächtnis der Vergangenheit.
Der Klang, den wir vernehmen, ist immer das Jetzt.
Auch das noch Unhörbare wartet auf seinen Tag.